Anzeige
Anzeige

Unser America: In den späten 70er Jahren erhebt sich das einfache Volk von Nicaragua und vertreibt unter dem Banner der Sandinistischen Revolution den von Amerika protegierten Diktator Somoza. Um die neue sozialistische Utopie zu unterstützen, beim Wiederaufbau zu helfen und praktische Entwicklungshilfe zu leisten, ziehen nun auch viele friedensbewegte Europäer in den mittelamerikanischen Staat. “Nicaragua war das Vietnam unserer...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

In den späten 70er Jahren erhebt sich das einfache Volk von Nicaragua und vertreibt unter dem Banner der Sandinistischen Revolution den von Amerika protegierten Diktator Somoza. Um die neue sozialistische Utopie zu unterstützen, beim Wiederaufbau zu helfen und praktische Entwicklungshilfe zu leisten, ziehen nun auch viele friedensbewegte Europäer in den mittelamerikanischen Staat.

„Nicaragua war das Vietnam unserer Generation“, erklärt die 1953 geborene Filmemacherin Kristina Konrad („Große Freiheit, kleine Freiheit“), bevor sie in das Land ihrer Träume zurück kehrt und nachsieht, was aus den Idealen von damals geworden ist.

Die Filmemacherin Kristina Konrad kehrt in das heute neoliberale, von Krieg und Korruption jedoch schwer gezeichnete Nicaragua zurück, in dem sie 25 Jahre zuvor wie Tausende von Menschen aus aller Welt die Revolution und die Befreiung von 45-jähriger Diktatur erlebt hat.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kristina Konrad
Kamera
  • Filip Zumbrunn

Kritikerrezensionen

  • Unser America: In den späten 70er Jahren erhebt sich das einfache Volk von Nicaragua und vertreibt unter dem Banner der Sandinistischen Revolution den von Amerika protegierten Diktator Somoza. Um die neue sozialistische Utopie zu unterstützen, beim Wiederaufbau zu helfen und praktische Entwicklungshilfe zu leisten, ziehen nun auch viele friedensbewegte Europäer in den mittelamerikanischen Staat. “Nicaragua war das Vietnam unserer Generation”, erklärt die 1953 geborene Filmemacherin Kristina Konrad (“Große Freiheit, kleine Freiheit”), bevor sie in das Land ihrer Träume zurück kehrt und nachsieht, was aus den Idealen von damals geworden ist. Die Filmemacherin Kristina Konrad kehrt in das heute neoliberale, von Krieg und Korruption jedoch schwer gezeichnete Nicaragua zurück, in dem sie 25 Jahre zuvor wie Tausende von Menschen aus aller Welt die Revolution und die Befreiung von 45-jähriger Diktatur erlebt hat.

    Mehr anzeigen
Anzeige