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Les insoumis: Ein aufrechter Sheriff mit einem dunklen Geheimnis mistet einen Saustall aus, packt Quertreiber auf zum Teil komische Weise bei der Ehre und verwickelt dann jene, die ihm vertrauen, in ein leichenreiches Gefecht mit kompromisslosen Gangstern in diesem gut gespielten und ansprechend in lichte Szenerie gegossenen Actionthriller aus Frankreich. Richard Berry („22 Bullets“) überzeugt als zerrissener Antiheld, diverse Episoden...

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Handlung und Hintergrund

Vincent Drieu ist der neue Chef im heruntergekommenen Polizeirevier am Rand von Marseille unweit jener Wohnsiedlungen, um die dortige Streifenwagen normalerweise einen Bogen schlagen, und wohin man eigentlich nur strafversetzt, selten aber befördert wird. Die alteingesessenen Beamten beobachten das beflissene Wirken des neuen Besens mit einer Mischung aus Staunen und Misstrauen, doch spätestens, als Drieu sich direkt mit der lokalen Unterwelt anlegt, müssen sie sich entscheiden, ob sie korrupte Nichtsnutze oder richtige Polizisten sein wollen.

Beim Versuch, ein heruntergekommenes Revier auf Vordermann zu bringen, legt sich ein prinzipientreuer Cop (Richard Berry) mit gefährlichen Gangstern an. Actiongeladenes Kriminaldrama aus Frankreich.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Claude-Michel Rome
Produzent
  • Etienne Comar,
  • Philippe Rousselet
Darsteller
  • Zabou Breitman,
  • Pascal Elbé,
  • Aïssa Maïga,
  • Aure Atika,
  • Richard Berry,
  • Guilaine Londez,
  • Moussa Maaskri,
  • Gérald Laroche,
  • Frédéric Saurel,
  • Jean-Louis Loca
Drehbuch
  • Claude-Michel Rome,
  • Olivier Dazat
Schnitt
  • Stéphanie Mahet

Kritikerrezensionen

  • Ein aufrechter Sheriff mit einem dunklen Geheimnis mistet einen Saustall aus, packt Quertreiber auf zum Teil komische Weise bei der Ehre und verwickelt dann jene, die ihm vertrauen, in ein leichenreiches Gefecht mit kompromisslosen Gangstern in diesem gut gespielten und ansprechend in lichte Szenerie gegossenen Actionthriller aus Frankreich. Richard Berry („22 Bullets“) überzeugt als zerrissener Antiheld, diverse Episoden sorgen für Heiterkeit, und im Finale wird eine Polizeistation belagert wie weiland in Carpenters „Assault on Precinct 13“. Zielgruppengerecht.
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