Anzeige
Anzeige

Spider-Man: No Way Home: Dritter Solo-Auftritt von Tom Holland als freundliche Spinne aus der Nachbarschaft

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Tom Holland streift für sein drittes Solo-Abenteuer den Anzug von „Spider-Man“ an und öffnet mit der Hilfe von Doctor Strange die Pforten des Multiversums.

„Spider-Man: No Way Home“ – Handlung

Für Spider-Man (Tom Holland) trat ein Horrorszenario ein. J. Jonah Jameson (J.K. Simmons) hat seine wahre Identität aufgedeckt: Peter Parker ist Spider-Man und soll den als Helden gefeierten Mysterio getötet haben. Während seine engen Freund*innen rund um MJ (Zendaya), Ned (Jacob Batalon) und seine Tante May (Marisa Tomei) weiterhin zu ihm stehen, gerät er zunehmend in einen Konflikt bei der Ausübung seiner Pflichten als Superheld. Während es sonst sein höchstes Anliegen ist, seine Liebsten zu schützen, sind diese durch die Enthüllung seiner Identität neuen Gefahren ausgesetzt. Mit der Hilfe von Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) hofft er darauf, dass die Enthüllung seiner wahren Identität ungeschehen gemacht werden kann.

Anzeige

Der mächtige Zauber schlägt jedoch fehl, sodass Risse zwischen den Welten geöffnet werden und die mächtigsten Gegner, die Spider-Man in den verschiedenen Welten bekämpft hat, nun gegen Peter antreten. Doktor Octopus (Alfred Molina), der Green Goblin (Willem Dafoe), Sandman (Thomas Haden Church), Lizard (Rhys Ifans) und Electro (Jamie Foxx) wollen Spider-Man an den Kragen. Die wohl größte Bedrohung des Multiversums steht dem Superhelden bevor.

„Spider-Man: No Way Home“: Besetzung feiert Rückkehr alter Bösewichte

Während sich die Zuschauer*innen darauf freuen dürfen, erneut Tom Holland in seiner Paraderolle zu erleben, kehren Zendaya als MJ, Jacob Batalon als Ned, Marisa Tomei als Tante May, Jon Favreau als Happy und Tony Revolori als Flash Thompson zurück. Fans können sich ebenso auf einen weiteren Auftritt von J.K. Simmons als J. Jonah Jameson freuen. Der Regisseur der beiden Vorgänger, Jon Watts, wird im dritten Teil erneut auf dem Regiestuhl verweilen.

Das besondere i-Tüpfelchen: Die Bösewichte aus den früheren „Spider-Man“-Filmen mit Tobey Maguire und Andrew Garfield kehren ebenfalls zurück. Neben Doctor Octopus (Alfred Molina) gibt es Wiedersehen mit dem grünen Kobold (Willem Dafoe), Sandman (Thomas Haden Church) und Electro (Jamie Foxx). Die „Spider-Man“-Trilogie von Sam Raimi zeigte Tobey Maguire Anfang der 2000er, Andrew Garfield übernahm als „The Amazing Spider-Man“ für zwei Auftritte das Kostüm. Während die beiden früheren Spider-Man-Darsteller bis kurz vor Kinostart dementieren oder Stillschweigen über einen möglichen Auftritt bewahren, verdichten sich zunehmend die Hinweise auf ihre Auftritte und ein Gipfeltreffen aller drei Spider-Men im MCU. Ebenso wurde endlich bestätigt, dass Charlie Cox als Daredevil zum MCU hinzustoßen wird.

„Spider-Man: No Way Home“ – Kinostart im Jahr 2021

Als Teil von Phase 4 des Marvel Cinematic Universe (kurz MCU), wird „Spider-Man: No Way Home“ als 27. Film der Reihe in den Kinos erscheinen und die Brücke zwischen „Eternals“ und „Doctor Strange 2“ schlagen. Bereits die direkten „Spider-Man“-Vorgänger im MCU, „Homecoming“ und „Far From Home“, haben einen Bezug zur Heimat des Superhelden, der Titel gliedert sich gut in die Reihe ein. Studio intern trägt der dritte Solo-Auftritt den Arbeitstitel „Homecoming 3“, wie Kevin Feige bekannt gab. Der deutsche Kinostart ist für den 15. Dezember 2021 datiert.

Anzeige

Welche Filme ihr im MCU Phase 4 seht, erfahrt ihr im Video:

„Spider-Man: No Way Home“ – Kämpft Spider-Man am Ende gegen die Sinister Six?

Am Drehbuch für „Spider-Man 3“ haben Chris McKenna und Erik Sommers gemeinsam gefeilt. Setbilder lassen die Vermutung zu, dass „Spider-Man 3“ zumindest temporär an Weihnachten spielen wird. Außerdem lässt die Verpflichtung der Bösewichte wie Electro, Doctor Octopus, Green Goblin und Sandman nur einen Entschluss zu: Spider-Man muss sich gegen die Sinister Six behaupten.

Die Sinister Six ist in den Comicvorlagen die Bösewicht-Allianz, die meist von Doctor Octopus initiiert wird. In der Vergangenheit führte sie Namen wie Mysterio, Electro, Vulture, Sandman, Scorpion und Kraven The Hunter. Mit Scorpion kreuzten sich die Wege bereits in „Homecoming“, wo der Bösewicht von Michael Mando verkörpert wurde. Damals wollte er von Vulture (Michael Keaton) im Gefängnis wissen, wer unter der Maske der freundlichen Spinne steckt. Mit dem Ende von „Far From Home“ sollten sich mögliche Rache-Pläne konkreter gestalten. Gerüchte, ob Mando oder Keaton für „Spider-Man 3“ verpflichtet worden, gibt es aktuell nicht.

Anzeige

Regisseur Jon Watts äußerte sich in der Vergangenheit bereits darüber, dass er gern Kraven, den Jäger als Spider-Man-Bösewicht einführen will. Dieser dürstet danach, seine Beute mit bloßen Händen zu erlegen, Spider-Man steht in den Comics ganz oben auf seiner Liste. Bereits jetzt steht fest, dass Sony Pictures an einem Solo-Film über Kraven, the Hunter arbeitet.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jon Watts
Darsteller
  • Tom Holland,
  • Zendaya,
  • Jacob Batalon,
  • Marisa Tomei,
  • Benedict Cumberbatch,
  • Jamie Foxx,
  • Alfred Molina,
  • J.K. Simmons,
  • Willem Dafoe,
  • Jon Favreau,
  • Martin Starr,
  • Tony Revolori,
  • Angourie Rice,
  • J.B. Smoove,
  • Thomas Haden Church,
  • Rhys Ifans
Drehbuch
  • Chris McKenna,
  • Erik Sommers
Anzeige