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USS Seaviper: Etwas spröde Abenteuergeschichte vor den Low-Budget-Kulissen des Zweiten Weltkriegs. Leidet unter den limitierten Möglichkeiten der Kulisse, weil kaum Geld, sie zu verlassen, und macht das beste daraus, in dem es den Schwerpunkt der Geschichte auf persönliche Differenzen innerhalb der Mannschaft legt. Daneben passiert wenig, obwohl das Drehbuch immer mal wieder auf Verschwörungen hinweist. Seeschlachten werden für...

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Handlung und Hintergrund

Im Jahre 1944 schaffen die Deutschen per Unterseeboot eine geheimnisvolle Lieferung zu ihren japanischen Verbündeten in die indonesische See. Die Amerikaner vermuten Schlimmes und schicken ihrerseits ein amerikanisches U-Boot los, vor Ort nach dem Rechten zu sehen. Auf dem amerikanischen Schiff herrscht gespannte Stimmung, eine private Fehde unter den Offizieren droht den Blick für das Wesentliche zu trüben. Trotzdem lässt man sich auf Gefechte mit allen Feinden ein, die daher kommen, und auch für eine Rettungsmission ist noch Zeit.

Ein amerikanisches Unterseeboot kreuzt im Zweiten Weltkrieg in der indonesischen See und bekommt reichlich zu tun. Für wenig Geld ambitioniert, aber etwas behäbig angerichtetes Kriegsabenteuer mit den gängigen Zutaten.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ralph A. Villani
Produzent
  • Lynanne Rockhill,
  • Rob Norris,
  • Michael Teutsch,
  • Jon Schellenger,
  • Jane Vereen,
  • Rob Norris,
  • Michael Teutsch
Darsteller
  • Tim Large,
  • Jeremy King,
  • Jordan Wall,
  • Robb Maus,
  • Steve Roth,
  • Mia Deuschle,
  • David D'Onofrio,
  • Nick Schroeder,
  • Kimberly Ann Jones,
  • Tyler Cross,
  • Michael Jacques,
  • J. Mark Emerson,
  • Ralph A. Villani,
  • Ryan Meade,
  • Alex Parisien,
  • Mark Laurnoff,
  • David Danello,
  • Jane Vereen,
  • Shane Brown
Drehbuch
  • Lynanne Rockhill
Kamera
  • Jon Schellenger
Schnitt
  • Greg Jocoy

Kritikerrezensionen

  • Etwas spröde Abenteuergeschichte vor den Low-Budget-Kulissen des Zweiten Weltkriegs. Leidet unter den limitierten Möglichkeiten der Kulisse, weil kaum Geld, sie zu verlassen, und macht das beste daraus, in dem es den Schwerpunkt der Geschichte auf persönliche Differenzen innerhalb der Mannschaft legt. Daneben passiert wenig, obwohl das Drehbuch immer mal wieder auf Verschwörungen hinweist. Seeschlachten werden für solche Verhältnisse brauchbar simuliert. Ergänzung.
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