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V/H/S 2: Kompilation von vier Horrorepisoden in einer Rahmengeschichte, angerichtet im pseudodokumentarischen Found-Footage-Stil mit unterschiedlichen Methoden im Detail von ausgewiesenen Meistern dieses ebenso jungen wie erfolgreichen Fachs. Es gibt Filme von der Helmkamera, von der Augenkamera(!), vom Handy und von der Filmcrew, es gibt Spuk, Action, Spannung und Blutbäder. Horrorfans, die von der Masche noch nicht genervt...

Handlung und Hintergrund

Zwei Privatdetektive dringen in die Wohnung eines von der Mutter als vermisst gemeldeten Studenten ein und entdecken einen Stapel Videokassetten. Auf den Tapes finden sich Home Videos aus der jüngeren Vergangenheit mit höchst bedrohlich wirkendem Inhalt. Eines handelt von dem Ausbruch einer Zombieseuche, ein anderes von einer gemeingefährlichen Sekte, und wiederum ein anderes von einer außerirdischen Invasion. Die Bilder scheinen echt zu sein, und wer sie zu lange anschaut, den holt der Sensenmann.

Zwei Privatdetektive stoßen in einem Apartment auf selbstgemachte Horrorvideos mit gefährlichen Nebenwirkungen. Kompilation von Horrorkurzgeschichten im Found-Footage-Format, angerichtet von Meistern dieses Fachs.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Simon Barrett,
  • Adam Wingard,
  • Gareth Evans,
  • Eduardo Sánchez,
  • Gregg Hale,
  • Jason Eisener,
  • Timo Tjahjanto
Produzent
  • Robin Cowie,
  • Tom Owen,
  • Zak Zeman,
  • Jamie Nash,
  • Roxanne Benjamin,
  • Gary Binkow,
  • Rob Cotterill,
  • Kyle David Crosby,
  • Bradley Miska
Darsteller
  • Adam Wingard,
  • Kelsy Abbott,
  • Lawrence Michael Levine,
  • Hannah Hughes,
  • L.C. Holt,
  • Devon Brookshire,
  • Hannah Hughes,
  • Samantha Gracie
Drehbuch
  • Simon Barrett,
  • Gareth Evans,
  • Eduardo Sánchez,
  • Jason Eisener,
  • Timo Tjahjanto,
  • Jamie Nash,
  • John Davies
Kamera
  • Tarin Anderson,
  • Stephen Scott,
  • Seamus Tierney,
  • Jeff Wheaton

Kritikerrezensionen

  • Kompilation von vier Horrorepisoden in einer Rahmengeschichte, angerichtet im pseudodokumentarischen Found-Footage-Stil mit unterschiedlichen Methoden im Detail von ausgewiesenen Meistern dieses ebenso jungen wie erfolgreichen Fachs. Es gibt Filme von der Helmkamera, von der Augenkamera(!), vom Handy und von der Filmcrew, es gibt Spuk, Action, Spannung und Blutbäder. Horrorfans, die von der Masche noch nicht genervt sind (viele, scheinbar), greifen zu und werden nicht enttäuscht.
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