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Vampire Diary: Wie in so einigen der besseren Vampirfilme der jüngeren Vergangenheit dient auch in diesem vor urbanen Boheme-Kulissen angesiedelten, ambitionierten Low-Budget-Horrorfilm im Doku-Stil der Vampirismus u.a. als Metapher für Sucht und ihre Folgen. Daneben erzählen die beiden männlichen Autorenregisseure noch mit viel Fingerspitzengefühl von einer lesbischen Liebe gegen jede Vernunft, und weil ihnen das besser gelingt...

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Handlung und Hintergrund

Als die sinnsuchende Dokumentarfilmerin Holly und die geheimnisvoll schöne Vicky auf einer Privatparty von Londoner Gothic-Punks einander im Sucher ihrer Kameras entdecken, ist es Liebe auf den ersten Blick. Noch ahnt Holly nicht, dass Vicky im Gegensatz zu manchem ihrer gemeinsamen Freunde den Vampir nicht nur spielt, doch als sie es schließlich auf die harte Tour lernen muss, sind die Gefühle längst zu stark für den fälligen Gang zur Polizei. Vielleicht, so Hollys Spekulation, kann man Vicky ja kurieren.

Zwei junge Frauen lernen sich kennen und lieben. Dann muss die eine erfahren, dass die andere serienweise Leute leer trinkt. Ambitioniertes Low-Budget-Horrordrama im dokumentarischen Stil.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mark James,
  • Phil O'Shea
Darsteller
  • Anna Walton,
  • Morven Macbeth,
  • Jamie Thomas King,
  • Kate Sissons,
  • Justin McDonald,
  • Keith-Lee Castle

Kritikerrezensionen

  • Wie in so einigen der besseren Vampirfilme der jüngeren Vergangenheit dient auch in diesem vor urbanen Boheme-Kulissen angesiedelten, ambitionierten Low-Budget-Horrorfilm im Doku-Stil der Vampirismus u.a. als Metapher für Sucht und ihre Folgen. Daneben erzählen die beiden männlichen Autorenregisseure noch mit viel Fingerspitzengefühl von einer lesbischen Liebe gegen jede Vernunft, und weil ihnen das besser gelingt als die Erzeugung von Gänsehaut, sollten sich hiervon nicht nur Horrorfans, sondern auch Freunde des Independent-Dramas ansprechen lassen.
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