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Vatos: Ein Straßenschläger will ein Bürger werden, doch das gemeine Schicksal lässt das nicht zu in einem Low-Budget-Drogenthriller, der dem Zuschauer erfolgreich das Gefühl vermittelt, geradewegs aus dem Milieu zu stammen, das er portraitiert. Sprache und Gehabe der hauptagierenden Gewalttäter wirken natürlich, und auch die Probleme, die auf den ausstiegswilligen Gangster zukommen, scheinen nicht allzu weit hergeholt...

Handlung und Hintergrund

Gerardo saß so lange im Knast, dass er nicht weiß, wie ein Handy aussieht. Jetzt ist er wieder draußen und möchte das auch gerne bleiben. Doch die Schulden drücken beträchtlich, und die alten Homies hätten schon Ideen, wie das zu ändern wäre. Gerardo aber heuert auf Anraten seines kleinen Bruders im Anwaltsbüro von Miguel an, ohne zu ahnen, dass ausgerechnet dieser Krawattenjob ihn wieder auf die schiefe Bahn bringt. Miguel nämlich dealt mit Koks und möchte Gerardo als Kurier gewinnen.

Ein ehemaliger Gangster wird von seinem nur scheinbar seriösen Chef zurück auf die schiefe Bahn geschickt. Low-Budget-Gangthriller mit authentischem Look.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paul Wynne
Darsteller
  • Gary Cruz,
  • Maximillian Alexander,
  • Veronica Diaz,
  • Ana Alicia Palma,
  • Scott Young,
  • Carlos Zapata

Kritikerrezensionen

  • Ein Straßenschläger will ein Bürger werden, doch das gemeine Schicksal lässt das nicht zu in einem Low-Budget-Drogenthriller, der dem Zuschauer erfolgreich das Gefühl vermittelt, geradewegs aus dem Milieu zu stammen, das er portraitiert. Sprache und Gehabe der hauptagierenden Gewalttäter wirken natürlich, und auch die Probleme, die auf den ausstiegswilligen Gangster zukommen, scheinen nicht allzu weit hergeholt. Handwerklich-technisch nicht eben ein Feuerwerk, doch Homeboys und der Freunde der Streetgang-Milieustudie kommen auf ihre Kosten.
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