Veloce come il vento: Hochgeschwindigkeitsdrama über die junge Rennfahrerin Giulia, die nur mit der Hilfe ihres kaputten Bruders eine Chance auf den Titel der GT-Meisterschaft hat.
Handlung und Hintergrund
Seit Generationen fließt Öl statt Blut durch die Adern der Familie De Martino. Auch die ambitionierte Rennfahrerin Giulia (Matilda De Angelis) nimmt mit 17 Jahren bereits an der GT-Meisterschaft teil. Als jüngste Kontrahentin wird sie von ihrem Vater trainiert und hat gute Chancen auf den Titel. Doch als ihr Vater stirbt, steht Giulias Karriere vor dem Aus.
Zuerst ist es keine Erleichterung für Giulia, als ihr Bruder Loris (Stefano Accorsi) nach jahrelanger Abwesenheit wieder zu Hause auftaucht. Loris ist unzuverlässig und drogenabhängig, doch auch er hat das familiäre Talent geerbt. Lori hat ein magisches Gespür für das Autofahren. Um die GT-Meisterschaft zu gewinnen, müssen sich die ungleichen Geschwister zusammenraufen und lernen, als eine Familie zu funktionieren.
„Veloce come il vento - Giulias großes Rennen“ - Hintergründe
Die Idee für die Geschichte des actionreichen Dramas „Giulias großes Rennen“ kam Regisseur Matteo Rovere („Reich und verdorben“, „The Pills“), als er ins Gespräch mit seinem Automechaniker kam. Laut Rovere erzählte der Autokenner so leidenschaftlich von dem italienischen Rennfahrer Carlo Capone, dass der Regisseur beschloss, die tragische Geschichte Capones als Vorbild für die Figur des gescheiterten Loris zu nehmen. Sein Film sollte eine actionreiche Tour de Force werden, die Emotionen mit Adrenalin verbindet - eine Mischung, die ihm mit „Giulias großes Rennen“ perfekt gelungen ist.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Matteo Rovere
Produzent
- Domenico Procacci
Darsteller
- Stefano Accorsi,
- Matilda De Angelis,
- Tatiana Luter,
- Roberta Mattei,
- Paolo Graziosi,
- Lorenzo Gioielli,
- Giulio Pugnaghi
Drehbuch
- Matteo Rovere,
- Filippo Gravino,
- Francesca Manieri
Musik
- Andrea Farri
Kamera
- Michele D'Attanasio
Schnitt
- Gianni Vezzosi
Idee
- Matteo Rovere