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Marvel-Wunsch wird wahr: „Venom 2“-Regisseur bestätigt Spider-Man-Auftritt in naher Zukunft

Marvel-Wunsch wird wahr: „Venom 2“-Regisseur bestätigt Spider-Man-Auftritt in naher Zukunft
© Sony / Marvel

Bisher sind Venom und Spider-Man in getrennten Marvel-Universen zu sehen. Laut Regisseur Andy Serkis wird sich das aber definitiv in Zukunft ändern.

Während Spider-Man (Tom Holland) seit einigen Jahren Teil des Marvel Cinematic Universe (MCU) ist, treten Spider-Mans ikonische Gegenspieler nur in Sony’s Spider-Man-Universe (SSU) auf. Mit „Venom 2“ erwartet uns am 21. Oktober 2021 bereits der zweite Film mit dem titelgebenden Schurken (Tom Hardy). Dort wird J.K. Simmons als Journalist J. Jonah Jameson auftauchen und könnte eine Brücke zwischen den beiden filmischen Universen darstellen.

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Die große Frage, die sich Marvel-Fans nun stellen ist, ob und wann die freundliche Spinne aus der Nachbarschaft im SPUMC zu sehen sein wird. „Venom 2“-Regisseur Andy Serkis hat in einem Interview mit IGN nun bestätigt, dass ein Crossover definitiv kommen wird:

„Schau, das ist die Frage, die allen auf der Zunge brennt. Sie wollen wissen, ob Venom Spider-Man treffen wird, aber ich persönlich bin der Meinung, dass es nie passieren wird. Ich scherze nur, natürlich wird es passieren.“

Wie es im MCU weitergeht, erfahrt ihr im Video:

Spider-Man könnte den Marvel-Filmen von Sony schaden

Serkis erläutert, dass die verschiedenen Schurken, eine Menge spannender Geschichten zu erzählen haben. Wenn man nun direkt Spider-Man auftreten ließe, würden diese Figuren in den Hintergrund rücken:

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„Aber ich denke es gibt so viel… Es hängt davon ab, wann man da ankommen will und auch, was der Appetit ist. Wenn die Leute mehr Venom-Geschichten wollen, könnte man eine Menge großartige Superschurken-Figuren zwischen jetzt und später verpassen, wenn man direkt zu Spider-Man springt. Also irgendwie könnte man eine Tür schließen, wenn man es überstürzt.“

Es wird deutlich, dass dem Regisseur die Welt von Venom und den anderen Schurken, wie Morbius, am Herzen liegt. Er ist überzeugt, dass mit den Superschurken noch einige fantastischen Geschichten erzählt werden können. Als Beispiel nennt er die Bösewichte aus Ravencroft, dem Institut für geisteskranke Straftäter und die anderen Symbionten.

Auch Venom-Darsteller Tom Hardy zeigte sich einem Crossover mit Spider-Man sehr zugeneigt. Allerdings war er nicht so überzeugt wie Andy Serkis, dass ein solches Projekt tatsächlich kommen wird. Dank Serkis können Marvel-Fans aber mit neuer Hoffnung in die Zukunft blicken.

Seid ihr eher Fan der Schurken im MCU? Dann habt ihr bestimmt den Überblick über die Bösewichte behalten:

Marvel-Bösewichte-Quiz: Erkennt ihr das MCU-Projekt nur anhand des Bösewichts?

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