Vertige: Ein spannender Survival-Thriller aus Frankreich, der wie ein typisches Bergsteiger-Katastrophendrama losgeht, in der ersten, taghellen Halbzeit Erinnerungen an Sachen wie „Cliffhanger“ weckt, und in der zweiten, stockdunklen umkippt zu einem brutalen Horrorschocker, in dem der mittlerweile im Genre beinahe obligatorische Horrorhinterwäldler die Menschenjagd auf das verbliebene Fähnlein eröffnet. Vor hübschen Landschaften...
Handlung und Hintergrund
Eine fünfköpfige Gruppe junger Leute, zwei Pärchen und ein ungebetener Ex, wollen gemeinsam ein bisschen in den Bergen klettern, bevor sich die Wege der Pärchen für eine Weile trennen werden. Schon früh steht das Unternehmen unter keinem guten Stern, doch spitzt sich die Lage noch dramatisch zu, als eine Hängebrücke, über die man ein bewaldetes Hochplateau erreichte, hinter den Kletterern zusammen bricht. Nun müssen sie die Nacht dort oben verbringen, ohne zu ahnen, das sie Gesellschaft haben von einem, der Jagd auf Menschen macht.
Eine Gruppe junger Leute geht auf eine Bergtour, gerät über Nacht in Bergnot und muss erkennen, dass das noch nicht das Schlimmste ist. Spannende Mischung aus Bergsteigerdrama und Horrorthriller.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Abel Ferry
Darsteller
- Justin Blanckaert,
- Nicolas Giraud,
- Raphaël Lenglet,
- Johan Libéreau,
- Fanny Valette,
- Maud Wyler
Drehbuch
- Johanne Bernard,
- Thomas Verhaeghe
Musik
- Jean-Pierre Taïeb
Kamera
- Nicolas Massart
Schnitt
- Soline Guyonneau
Casting
- Aurélie Guichard