Verwehte Spuren: Madeleine Lawrence ist mit ihrer Tochter Seraphine aus Kanada gekommen, um ihrer Tochter während der ersten Weltausstellung 1867 ihre Heimatstadt Paris zu zeigen. Während eines großen Festzuges treffen sie auf Dr. Morot, der sich in Seraphine verliebt und beide ins Hotel bringt. Dort müssen sie allerdings feststellen, dass ihre Reservierung dort nicht angekommen ist. Weil sich Madeleine aber nicht wohl fühlt, besteht...
Handlung und Hintergrund
Die junge Kanadierin Séraphine kommt 1867 mit ihrer Mutter zum Besuch der Weltausstellung nach Paris. Sie wohnen wegen der Überfüllung in der Stadt in verschiedenen Hotels. Als die Mutter plötzlich verschwindet, hilft Séraphine ein junger Mann, den sie bei der Ankunft kennen lernte, bei der komplizierten Suche. Sie finden heraus, dass die Mutter an der Pest gestorben ist. Um eine Panik unter den Besuchern der Weltausstellung zu vermeiden, wurde ihr Leichnam beseitigt und sämtliche Spuren getilgt.
Séraphine besucht mit ihrer Mutter die Weltausstellung in Paris 1867, doch plötzlich ist ihre Mutter verschwunden und jeglicher Hinweis auf ihre Existenz scheint ausgelöscht. Verzweifelt begibt sich Séraphine auf die Suche nach ihr, aber niemand will ihr helfen. Selbst der sympathische Dr. Morot scheint ein dunkles Geheimnis zu hüten…
Besetzung und Crew
Regisseur
- Veit Harlan
Produzent
- Bruno Lopinski
Darsteller
- Kristina Söderbaum,
- Frits van Dongen,
- Friedrich Kayßler,
- Heinrich Schroth,
- Hans Halden,
- Charlotte Schulz
Drehbuch
- Veit Harlan,
- Thea von Harbou,
- Felix Lützkendorf
Musik
- Hans-Otto Borgmann
Kamera
- Bruno Mondi
Schnitt
- Marianne Behr