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Four Weddings and a Funeral: Eine ausgesprochen britische Komödie inszenierte Mike Newell („Verzauberter April“) mit diesem Publikumserfolg. Bis ins letzte Detail schildert der Regisseur die Titelereignisse, die den Rahmen für die bezaubernde Romanze zwischen Hugh Grant („Sirens“) und Andie MacDowell („Bad Girls“) bildet.

Handlung und Hintergrund

Je mehr Hochzeiten der Junggeselle Charles besucht, desto sicherer ist er sich, daß er selbst nie heiraten wird. Sein Entschluß gerät ins Wanken, als er die Amerikanerin Carrie trifft, die ihn sofort verführt. Als Charles ihr seine Liebe gestehen will, wird sie von einem reichen Schotten vor den Traualtar geschleppt.

Im Mittelpunkt dieser Geschichte um acht Freunde, 16 Schwiegereltern, unzählige Hochzeitsgäste und noch mehr Champagnergläser steht der Junggeselle Charles, der sich, je mehr Hochzeiten er besucht, umso sicherer wird, daß für ihn niemals eine Eheschließung in Frage kommt. Als er eines Tages die gleichermaßen hübsche wie intelligente Amerikanerin Carrie auf einer Hochzeit (wo sonst?) kennenlernt, gerät dieser Vorsatz allerdings schwer ins Wanken.

Je mehr Hochzeiten der Junggeselle Charles besucht, desto sicherer ist er sich, daß er selbst nie heiraten wird. Sein Entschluß gerät ins Wanken, als er die Amerikanerin Carrie trifft. Mike Newell inszenierte eine ausgesprochen britische Komödie, die nicht dank cleverer Promotion, sondern dank ihrer inhaltlichen und formalen Qualitäten zu einem überragenden Welthit geriet.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Mike Newell
Produzent
  • Tim Bevan,
  • Eric Fellner,
  • Duncan Kenworthy
Darsteller
  • Hugh Grant,
  • Andie MacDowell,
  • Kristin Scott Thomas,
  • Sir Simon Callow,
  • James Fleet,
  • John Hannah,
  • Charlotte Coleman,
  • David Bower,
  • Corin Redgrave,
  • Rowan Atkinson,
  • Anna Chancellor
Drehbuch
  • Richard Curtis
Musik
  • Richard Rodney Bennett
Kamera
  • Michael Coulter
Schnitt
  • Ian MacBeth

Kritikerrezensionen

  • Eine ausgesprochen britische Komödie inszenierte Mike Newell („Verzauberter April“) mit diesem Publikumserfolg. Bis ins letzte Detail schildert der Regisseur die Titelereignisse, die den Rahmen für die bezaubernde Romanze zwischen Hugh Grant („Sirens“) und Andie MacDowell („Bad Girls“) bildet.
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