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Villa Amalia: Ann verfolgt das Auto ihres Mannes, beobachtet wie er eine andere Frau küsst. Im Dunkel verborgen, trifft sie einen Freund aus Kindheitszeiten auf der Straße. Eine seltsame Dualität nimmt ihren Lauf. Ann entfernt sich systematisch von ihrem Mann. Sie beginnt kategorisch ihr bisheriges Leben auf den Nullpunkt zu fahren, Handy, Appartement, Auto, Job, Konto aufzulösen. Gleichzeitig vertraut sie sich Georges an, dem...

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Handlung und Hintergrund

Als Ann Hiden, eine anerkannte Konzertpianistin, sieht, wie ihr Mann eine andere küsst, trennt sie sich nicht nur von ihm, sondern rigoros von ihrem bisherigen Leben. Sie löst ihr Bankkonto auf, sagt die Konzerttournee ab, verkauft Wohnung und sogar das geliebte Piano, verbrennt CDs und Briefe. Sie geht mit kleinem Gepäck auf Reisen durch Europa, wandert über die Alpen und wird auch schon mal neben einem Fremden wach, bis sie ihr persönliches Paradies entdeckt, die Villa Amalia auf Ischia.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Benoît Jacquot
Produzent
  • Edouard Weil
Darsteller
  • Isabelle Huppert,
  • Jean-Hugues Anglade,
  • Maya Sansa,
  • Xavier Beauvois,
  • Clara Bindi,
  • Viviana Aliberti
Drehbuch
  • Benoît Jacquot,
  • Julien Boivent
Musik
  • Bruno Coulais
Kamera
  • Caroline Champetier
Schnitt
  • Luc Barnier

Kritikerrezensionen

  • Villa Amalia: Ann verfolgt das Auto ihres Mannes, beobachtet wie er eine andere Frau küsst. Im Dunkel verborgen, trifft sie einen Freund aus Kindheitszeiten auf der Straße. Eine seltsame Dualität nimmt ihren Lauf. Ann entfernt sich systematisch von ihrem Mann. Sie beginnt kategorisch ihr bisheriges Leben auf den Nullpunkt zu fahren, Handy, Appartement, Auto, Job, Konto aufzulösen. Gleichzeitig vertraut sie sich Georges an, dem Kindheitsfreund, den sie in dieser Nacht wie zufällig getroffen hat. Man spürt, dass es mehr gab als diesen flüchtigen Kuss ihres Mannes mit der anderen.

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