Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Villa Henriette: Ein phantasievoller, spannender und amüsanter Kinderfilm und Christine Nöstlinger spielt sogar selber mit! Die zwölfjährige Marie spricht heimlich mit dem Haus, in dem sie mit ihrer Familie lebt und deutet merkwürdige Vorfälle als „menschliche” Reaktionen der Villa. Als das Haus verkauft werden soll, kämpft Marie mit ihren Freunden und dem Haus für ein Happy End.

Handlung und Hintergrund

Die idyllische Villa Henriette, in der die kleine Marie (Hannah Tiefengraber) mit ihrer großen Familie lebt, ist kein Haus wie jedes andere. Das hört man schon an der schönen Stimme (Nina Hagen), mit dem sich das Gemäuer an Marie richtet und an alle anderen, die sein Wohlgefallen erregen. Nun aber ziehen dunkle Wolken auf: Maries Oma, eine exzentrische Erfinderin (Cornelia Froboess), droht das Haus an einen windigen Betrüger zu verlieren. Doch dagegen wollen Marie und ihre beiden besten Freunde Konrad und Stefan was unternehmen.

Frei nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Christine Nöstlinger inszenierte Regisseur Peter Payer („Ravioli“) dieses fantasievolle Kinoabenteuer für Junge und Junggebliebene.

Die zwölfjährige Marie hat ein besonderes Verhältnis zu dem Haus, in dem sie mit ihrer Familie lebt: Das Haus spricht mit ihr und reagiert auf sie wie ein weiteres Familienmitglied. Dann aber geht Maries Großmutter einem Ganoven auf den Leim und scheint das Haus verloren zu haben. Natürlich setzt Marie zusammen mit ihren Freunden Konrad und Stefan alles daran, ihr Zuhause zu retten.

Anzeige

Wegen grober Misswirtschaft der leicht naiven Großmutter, einer Erfinderin von kuriosen, nicht unbedingt nützlichen Dingen, droht der heruntergewirtschafteten alten Villa Henriette die Zwangsversteigerung. Doch die zwölfjährige Marie besitzt ein besonderes Verhältnis zum Gebäude, das sogar mit ihr spricht und sich in vielen Dingen beinahe menschlich verhält. Also lassen Marie und ihre Freunde nichts unversucht, damit sie, ihre Eltern, die Oma, der Großonkel und die Tante in dem hübschen Haus wohnen bleiben können.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Payer
Produzent
  • Erich Lackner,
  • Katja Dor-Helmer,
  • Fiona Meisel,
  • Brigitte Hofer,
  • Cornelia Seitler
Darsteller
  • Cornelia Froboess,
  • Nina Petri,
  • Branko Samarovski,
  • Lars Rudolph,
  • Maria Hofstätter,
  • Hannah Tiefengraber,
  • Michou Friesz,
  • Richard Skala,
  • Elias Pressler,
  • Bernhard Jobst,
  • Klaus Pohl,
  • Michael Schottenberg,
  • Christine Nöstlinger
Drehbuch
  • Milan Dor
Musik
  • Balz Bachmann
Kamera
  • Thomas Hardmeier
Schnitt
  • Britta Nahler
Casting
  • Markus Schleinzer

Kritikerrezensionen

  • Villa Henriette: Ein phantasievoller, spannender und amüsanter Kinderfilm und Christine Nöstlinger spielt sogar selber mit! Die zwölfjährige Marie spricht heimlich mit dem Haus, in dem sie mit ihrer Familie lebt und deutet merkwürdige Vorfälle als „menschliche” Reaktionen der Villa. Als das Haus verkauft werden soll, kämpft Marie mit ihren Freunden und dem Haus für ein Happy End.

    Mehr anzeigen
Anzeige