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Neuer Actionkracher vom „John Wick“-Team: Erste Stimmen feiern Marvel-Stars Berserker-Santa

Neuer Actionkracher vom „John Wick“-Team: Erste Stimmen feiern Marvel-Stars Berserker-Santa
© Universal Pictures

Auf der NYCC hatte „Violent Night“ seine Weltpremiere. Und dem Publikum hat die brutale und humorvolle „Stirb Langsam“-Variation überaus gut gefallen.

Ja, wir sind noch in der gruseligen Saison der Halloweenfilme und die Studios ballern einen Horrorstreifen nach dem anderen in die Kinos, um das geneigte Publikum in die richtige Stimmung zu versetzen. Gerade zu dieser Zeit haben Horrorfilme Hochkonjunktur, was der sensationelle Erfolg von „Smile – Siehst du es auch?“ und der direkte Sprung an die US-Chartspitze von „Halloween Ends“ beweisen.

Aber schon im November beginnt für viele die vorweihnachtliche Saison. Gerade in diesen unsicheren Zeiten ist diese von Wärme, Nächstenliebe und schönen Kindheitserinnerungen geprägte Zeit mehr als willkommen. Weihnachten bietet auch immer eine Art Eskapismus. Und was könnte hier dienlicher sein als ein festlicher wie deftiger Weihnachtsfilm? Richtig deftig wird es dieses Jahr mit „Violent Night“, dem etwas anderen Weihnachtsfilm vom „John Wick“- und „Nobody“-Team rund um Produzent David Leitch („Bullet Train“) und Regisseur Tommy Wirkola („Hänsel & Gretel“: Hexenjäger“), der ab dem 1. Dezember 2022 in den deutschen Kinos startet.

„Stirb Langsam“, die Mutter aller Weihnachts-Actionfilme, könnt ihr über Disney+ streamen: Hier geht es zum Abo

Darin spielt „Stranger Things“- und Marvel-Star David Harbour den leibhaftigen Weihnachtsmann, der an Heiligabend etwas Abwechslung im Gabengeber-Einerlei erhält, als eine reiche Familie von einer Gruppe Söldner*innen unter dem Kommando von Ben (John Leguizamo) heimgesucht wird, die an die 300 Millionen US-Dollar wollen, die im Anwesen gelagert werden. Nun gilt es, das John-McClane-Gedächtnis-Unterhemd aus „Stirb Langsam“ überzuziehen und den bösen Buben und Mädels die blutigen Leviten zu lesen. Den stimmigen Trailer könnt ihr euch hier im Video reinziehen.

„Violent Night“: Kills wie in „Final Destination“ und Fallen wie in „Kevin – Allein zu Haus“

Wie er das anstellt, davon konnte sich das Publikum auf der New York Comic-Con überzeugen, wo „Violent Night“ seine Weltpremiere feierte. Und die ersten Stimmen feiern den festlichen Mix aus derber Gewalt, Action-Parodie und jeder Menge Herz:

„‚Violent Night‘ ist vollgepackt mit Weihnachtsmagie… und Gemetzel. Wenn es losgeht, reiht sich eine blutige Szene an die nächste und alles strotzt nur so vor Weihnachtsstimmung. David Harbour ist geradezu entzückend als knallharter Weihnachtsmann, der entschlossen ist, die Ungezogenen von seiner Liste zu streichen.“

„Bah, Humbug, Motherfucker! ‚Violent Night‘ ist die perfekte Kombination aus Grusel und Weihnachtszauber. David Harbour hält sich als rachsüchtiger Weihnachtsmann, der ein letztes Mal zuschlagen will, nicht zurück. Mit ‚Final Destination‘-würdigen Tötungen und einem unheimlichen Maß an Logik ist dieser Film ein wahres Geschenk!“

„‚Violent Night‘ mit David Harbour macht seinem Namen von Anfang bis Ende alle Ehre mit Momenten, in denen ich mir die Augen zugehalten habe sowie anderen Augenblicken, in denen ich vor lauter Weihnachtsstimmung nur ‚Aww‘ sagen konnte. Ein Muss, wenn er am 2. Dezember 2022 (US-Starttermin, Anm. d. Red.) in die Kinos kommt.“

„Habe gerade ‚Violent Night‘ auf der NYCC gesehen und es ist der Hammer. Die Mischung aus ‚Stirb Langsam‘ und ‚Bad Santa‘ mit einigen episch-einfallsreichen sowie weihnachtlich-stimmigen Kampfszenen. David Harbour ist perfekt als Santa. Jede Menge Herz, Kopfwunden und Weihnachtsstimmung. Dieser Film hat seinen Titel redlich verdient. Schaut ihn mit großem Publikum.“

„‚Violent Night‘ könnte einer der besten Kinobesuche sein, die ich jemals hatte. Der Film macht nicht nur seinem Namen alle Ehre, auch die Art und Weise, wie er Genrefilme wie ‚Stirb Langsam und ‚John Wick‘ huldigt und parodiert, ist verdammt genial. David Harbour hat in mir den Glauben an den Weihnachtsmann mehr als nur wiedererweckt.“

„Ich bin besessen von ‚Violent Night‘. Und er war alles, was ich mir erwünscht hatte – purer, blutiger, herrlich dummer Spaß von Anfang bis Ende.“

„Wir haben ‚Violent Night‘ geschaut, den grausamsten Weihnachtsfilm. David Harbour ist wie geschaffen, um einen blutigen, brutalen, lustigen Weihnachtsmann zu spielen. Mit Szenen, die stark an ‚Kevin – Allein zu Haus‘ angelehnt sind, aber für ein erwachsenes Publikum.“

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Bevor ihr euch im Dezember dann in die Kinos begebt, könnt ihr euer Weihnachtsfilmwissen mit diesem festlichen Quiz noch einmal auffrischen:

Weihnachtsfilm-Quiz: Erkennt ihr die größten Klassiker der festlichen Saison an einem Bild?

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