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Violently Happy: Die meisten Menschen verbringen ihr Leben instinktiv damit Schmerzen so gut es geht aus dem Weg zu gehen. Seelische Wunden sind dabei nicht ganz leicht zu umgehen, aber für körperliches Leid gibt es unmittelbare und unmissverständliche Signale, die dafür sorgen, dass man sich dauerhaft aus der Gefahrenzone raushalten sollte. Jedoch gibt es auch Menschen, die genau diesen Schmerz suchen, weil er ihnen Vergnügen bereitet...

Handlung und Hintergrund

Schon im Titel werden zwei gegensätzliche Konzepte verschmolzen: Glück und Gewalt. Paola Calvo will in seinem Dokumentarfilm zeigen, dass diese Erfahrungen gar nicht so weit auseinander liegen, wie man meinen könnte. Dabei gibt er einen Einblick in das ungewöhnliches Berliner Projekt namens „Schwelle 7“, ein Veranstaltungsort, in dem Besucher einvernehmlich mit Sex- und SM-Praktiken experimentieren und ungewöhnliche Performances und Workshops angeboten werden. Calvo beobachtet einfühlsam diese Grenzgänger, die alle Facetten zwischen Schmerz und Lust erleben wollen. Die Dokumentation wurde auf dem Filmfestival München uraufgeführt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paola Calvo
Produzent
  • Dipl.-BW Andreas Hörl,
  • Florian Schneider,
  • Maren Lüthje
Co-Produzent
  • Paola Calvo
Drehbuch
  • Paola Calvo
Musik
  • Christian Meyer
Kamera
  • Paola Calvo
Schnitt
  • Gines Olivares
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