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Vito: Ansprechend gemachte filmische Würdigung einer Ikone der US-Schwulenemanzipation.

Handlung und Hintergrund

Als Vito, geboren 1946, als jugendlicher New Yorker seine Homosexualität lebt, hat die gesellschaftliche Ächtung seinesgleichen noch eine breite Basis. In der Folge wird er zum Vorkämpfer der gleichgeschlechtlichen Liebe wie der Transsexualität. Nachdem er persönlich unmittelbar von AIDS betroffen ist, widmet er sich hier der Aufklärung. In seiner Profession als Filmhistoriker bleibt Vito in Erinnerung mit seiner interessanten Studie über Homosexualität in der Hollywood-Darstellung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jeffrey Schwarz
Produzent
  • Bryan Singer,
  • Sheila Nevins
Musik
  • Miriam Cutler
Kamera
  • David Quantic
Schnitt
  • Philipp Harrison

Kritikerrezensionen

  • Vito: Ansprechend gemachte filmische Würdigung einer Ikone der US-Schwulenemanzipation.

    Jeffrey Schwarz („Wrangler - Das Leben einer Legende“) dokumentiert den beeindruckenden Lebensweg von Vito Russo, der sich im Kampf um die Anerkennung sogenannter nicht-heteronormativer Sexualität große Verdienste erworben hat. Seit gut zehn Jahren nach seinem Tod 1990 zeichnet der „Vito Russo Award“ sich outende Lesben und Schwule der Entertainment-/Medien-Branche aus. Buchtitel von Russos 1981 erschienener betreffender Studie: „The Celluloid Closet - Die schwule Traumfabrik: Homosexualität im Film“.
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