Anzeige
Anzeige

Viva: Irisch-Kubanisches Drama über einen Jungen, der als Dragqueen Erfolge feiern will, aber gegen seinen traditionellen Vater bestehen muss.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

Jesus (Héctor Medina) arbeitet in einem kubanischen Nachtclub in Havana, in welchen Dragqueens bei ihren täglichen Shows das Publikum begeistert. Während er selbst als Friseur noch im Hintergrund tätig ist, träumt er davon, selbst auf der Bühne sein Talent zu beweisen. Dank der Hilfe seines Mentors Mama (Luis Alberto Garcia) wird ihm eine Chance gewährt, als Dragqueen namens Viva seinen Traum zu verwirklichen. Doch schon bei seiner ersten Nummer nimmt ein Mann aus dem Publikum schnurstracks Kurs auf ihn und verpasst ihm eine Backpfeife. Dieser Mann stellt sich als Jesus‘ Vater Angel (Jorge Perugorría) heraus, zu dem er seit über 15 Jahren keinen Kontakt gepflegt hat. Der ehemaliger Boxer hat die letzten Jahre in Gefängnis verbracht und sucht nun den Kontakt zu seinen Sohn. Prompt quartiert er sich in die Wohnung seines Sohnes ein, doch die Ansichten der beiden sprechen anfangs nicht für ein harmonisches Vater-Sohn-Verhältnis. Können Sie über ihren Schatten springen und ihre Träume verwirklichen?

„Viva“ Hintergrundinformation

Das Drama von Regisseur Paddy Breathnach („Shrooms“) wurde als Irlands Beitrag ins Rennen um den Besten Fremdsprachigen Film für die Oscar-Verleihung 2016 geschickt, jedoch nicht mit einer Nominierung bedacht. Die Geschichte zum Film entwickelten Breathnach und sein Drehbuch-Autor Mark O’Halloran nach einem Besuch einer kubanischen Dragqueen-Show. Den Kampf um die Identität zwischen Vater und Sohn stellen für sie universelle Themen dar, die sich in Act der Transformation widerspiegeln. Während die Darsteller Luis Alberto García („Juan of the Dead“) und Jorge Perugorría („7 Tage in Havanna“) - der erste Kubaner, der jemals für einen Oscar nominiert wurde - aus dem kubanischen Filmgeschäft bereits nicht mehr weg zu denken sind, steht Hauptdarsteller Héctor Medina noch am Anfang seiner Karriere.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Paddy Breathnach
Produzent
  • Robert Walpole,
  • Rebecca O'Flanagan,
  • Cathleen Dore
Darsteller
  • Héctor Medina,
  • Jorge Perugorría,
  • Luis Alberto Garcia,
  • Renata Maikel Machin Blanco,
  • Luis Manuel Alvarez,
  • Mark O'Halloran
Drehbuch
  • Mark O'Halloran
Musik
  • Stephen Rennicks
Kamera
  • Cathal Watters
Schnitt
  • Stephen O'Connell
Anzeige