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Viva la muerte: Spanien zur Zeit des Bürgerkriegs: Der Vater des kleinen Fando wird aufgrund seiner kommunistischen Überzeugung von Soldaten verschleppt. Fando lebt mit Mutter, seiner Tante Klara und den Großeltern in einem von religiöser Symbolik, unterdrückter Sexualität und Angst vor dem faschistoiden Regime geprägten Alltag. Eines Tages entdeckt er einen Brief, in dem seine Mutter zugibt, den Vater an die Militärs verraten...

Handlung und Hintergrund

Die Mutter eines 12jährigen Spaniers hat den Vater an die Francotruppen verraten. Der Junge begibt sich auf die Suche nach ihm und erlebt in seiner Phantasie die Verhaftung und die Folterungen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Fernando Arrabal
Darsteller
  • Anouk Ferjac,
  • Nuria Espert,
  • Mahdi Chaouch,
  • Ivan Henriques,
  • Jazia Klibi
Drehbuch
  • Fernando Arrabal,
  • Claudine Lagrive
Musik
  • Jean-Yves Bosseur
Kamera
  • Jean-Marc Ripert
Schnitt
  • Laurence Leibinger

Kritikerrezensionen

  • Viva la muerte - Es lebe der Tod: Spanien zur Zeit des Bürgerkriegs: Der Vater des kleinen Fando wird aufgrund seiner kommunistischen Überzeugung von Soldaten verschleppt. Fando lebt mit Mutter, seiner Tante Klara und den Großeltern in einem von religiöser Symbolik, unterdrückter Sexualität und Angst vor dem faschistoiden Regime geprägten Alltag. Eines Tages entdeckt er einen Brief, in dem seine Mutter zugibt, den Vater an die Militärs verraten zu haben. Fando beginnt sich gegen die Bigotterie seiner Umwelt aufzulehnen. In seinen wahnhaften Phantasien voll blutiger Rituale und in einer kaum weniger bizarren Realität zeichnet sich mehr und mehr die bevorstehende Eskalation ab.

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