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Viy: Der Kartenzeichner Jonathan Green macht sich im 18. Jahrhundert auf den Weg, um als Erster den kompletten Umfang der Erde zu vermessen. Nachdem er durch Transsylvanien und die Karpaten gereist ist, findet er sich jedoch bald verloren in einem kleinen Dorf inmitten von undurchdringlichen Wäldern wieder, in denen dichter Nebel Normalzustand zu sein scheint. Die Bewohner sehen anders als alle Leute aus, denen der Reisende...

Handlung und Hintergrund

Im frühen 18. Jahrhundert lässt der britische Kartograph Jonathan die schwangere Ehefrau und den wütenden Schwiegervater zurück und reist mit seiner automatisierten Kutsche in den Wilden Osten, um geografisches Licht in dessen Dunkelheit zu bringen. Nach dem er die Alpen, Transsylvanien und die Karpaten durchquert hat, landet er im Gebiet, wo die Kosaken wohnen. Dort gewinnt er die Freundschaft versprengter Mönche und gerät in ein kleines Dorf, wo eine unheimliche jenseitige Macht die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt.

Ein exzentrischer Forscher aus Britannien stößt in der Ukraine auf ein Dorf, das in Furcht vor Dämonen lebt. Vogelwilder russischer Fantasyhorror voller Spezialeffekte und schriller Typen, frei nach einer Erzählung von Gogol.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Oleg Stepchenko
Produzent
  • Gleb Fetisow,
  • Alexander Kulikow,
  • Leonid Ogorodnikow,
  • Alexey A. Petrukhin,
  • Oleg Teterin,
  • Ruslan Ustinow
Darsteller
  • Jason Flemyng,
  • Andrej Smoljakow,
  • Alex Chadow,
  • Agnia Ditkowskite,
  • Yuri Tsurilo,
  • Olga Zajtsewa,
  • Igor Jijikine,
  • Valeri Zolotukhin
Drehbuch
  • Oleg Stepchenko,
  • Alexander Karpow
Musik
  • Anton Garcia
Kamera
  • Vladimír Smutný

Kritikerrezensionen

  • Viy: Der Kartenzeichner Jonathan Green macht sich im 18. Jahrhundert auf den Weg, um als Erster den kompletten Umfang der Erde zu vermessen. Nachdem er durch Transsylvanien und die Karpaten gereist ist, findet er sich jedoch bald verloren in einem kleinen Dorf inmitten von undurchdringlichen Wäldern wieder, in denen dichter Nebel Normalzustand zu sein scheint. Die Bewohner sehen anders als alle Leute aus, denen der Reisende jemals begegnet ist. Äußerlich ähneln die nicht gerade hilfsbereiten Menschen eher Piraten und sind zudem davon überzeugt, dass sie sich vor jedwedem Bösen beschützen können. Jonathan wird hingegen bald klar, dass eine düstere Macht schon längst von den Seelen der Bewohner Besitz ergriffen hat und nur darauf wartet, in die Welt hinauszuströmen.

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