Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm

Handlung und Hintergrund

Nach 15 gemeinsamen Jahren beschließen die Regisseurin Ale (Itsaso Arana) und der Schauspieler Alex (Vito Sanz), getrennte Wege zu gehen. Doch anstatt in Trauer zu versinken, greifen sie einen alten Spruch von Ales Vater auf: Trennungen, nicht Hochzeiten, seien der wahre Grund zum Feiern. Entschlossen, ihrer gescheiterten Beziehung einen würdigen Abschluss zu geben, planen sie eine Abschiedsparty – eine absurde Feier, die ihre Liebsten in ungläubiges Staunen versetzt. Während das Umfeld die Trennung für einen schlechten Scherz hält, versuchen Ale und Alex, sich selbst und anderen den endgültigen Schlussstrich zu beweisen. Mit einem feinsinnigen Blick auf die Schönheit des Abschieds entfaltet die Komödie eine humorvolle Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Erwartungen rund um Liebe und Beziehungen.

„Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

Unter der Regie von Jonás Trueba („Die ruhigen Mädchen“) nimmt „Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm“ das klassische Liebesdrama auf humorvolle Weise auseinander. Trueba inszeniert die Geschichte von Ale und Alex als absurde, aber gleichzeitig berührende Reflexion über moderne Beziehungen. Mit klugem Witz und viel Feingefühl zeigt der Film, dass Trennungen nicht nur das Ende, sondern auch einen Neuanfang bedeuten können. Das Drehbuch, an dem die beiden Hauptdarsteller Itsaso Arana und Vito Sanz mitgeschrieben haben, verbindet persönliches Erleben mit scharfsinniger Gesellschaftskritik.

Die Hauptrollen spielen Itsaso Arana („Der Sommer, der bleibt“) als Ale und Vito Sanz („La virgen de agosto“) als Alex. Unterstützt werden sie von Andrés Gertrúdix („Die Morde von Madrid“), der die absurde Atmosphäre der Abschiedsparty perfekt ergänzt. Der vielfach prämierte Filmemacher Fernando Trueba („Belle Epoque“) und Jon Viar („La Fortaleza“) runden das Ensemble ab.

„Volveréis – Ein fast klassischer Liebesfilm“ startet am 6. März 2025 in den deutschen Kinos und ist ohne Altersbeschränkung freigegeben.