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It Must Be Heaven: Absurdes Drama von Elia Suleiman, in dem sich der Regisseur Gedanken über den Begriff Heimat in der Ferne macht.

Handlung und Hintergrund

Elia Suleiman flüchtet auf der Suche nach einem neuen Zuhause aus Palästina, bis ihm klar wird, dass sein Heimatland ihm wie ein Schatten folgt, wohin auch immer er gehen mag. Was als Versprechen eines neuen Lebens beginnt, wandelt sich schnell in eine Komödie des Absurden. Auf seiner Reise von Paris nach New York erinnert ihn immer wieder etwas an seine Heimat.

Elia Suleiman flüchtet auf der Suche nach einem neuen Zuhause aus Palästina, bis ihm klar wird, dass sein Heimatland ihm wie ein Schatten folgt, wohin auch immer er gehen mag. Was als Versprechen eines neuen Lebens beginnt, wandelt sich schnell in eine Komödie des Absurden. Auf seiner Reise von Paris nach New York erinnert ihn immer wieder etwas an seine Heimat.

Elia muss seine Heimat Palästina verlassen und entdeckt auf der Suche nach einem neuen Zuhause Absurditäten auf der ganzen Welt. Skurrile Komödie von Elia Suleiman, in der sich der Regisseur Gedanken über den Begriff Heimat in der Ferne macht.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Elia Suleiman
Produzent
  • Hanaa Issa,
  • Martin Hampel,
  • Thanassis Karathanos,
  • Michel Merkt,
  • Serge Noël,
  • Laurine Pelassy,
  • Edouard Weil
Darsteller
  • Elia Suleiman,
  • Gael García Bernal,
  • Guy Sprung,
  • Tarik Kopty,
  • Kareem Ghneim,
  • George Khleifi,
  • Ali Suliman,
  • Faris Muqabaa,
  • Yasmine Haj,
  • Natascha Wiese
Drehbuch
  • Elia Suleiman
Kamera
  • Sofian El Fani
Schnitt
  • Véronique Lange
Casting
  • Richard Rousseau,
  • Juna Suleiman
Ausstattung
  • Juna Suleiman

Kritikerrezensionen

  • Vom Giessen des Zitronenbaums: Absurdes Drama von Elia Suleiman, in dem sich der Regisseur Gedanken über den Begriff Heimat in der Ferne macht.

    Seit „Göttliche Intervention“, der 2002 den Jurypreis in Cannes gewinnen konnte, gilt Elia Suleiman mit seinen zutiefst persönlichen Filmen, in denen er stets selbst als Hauptdarsteller agiert, als führender palästinensischer Filmemacher - und als gesetzt für Cannes. Zehn Jahre nach seinem „The Time That Remains“ ist er nun zurück an der Croisette, mit einer burlesken, absurden Geschichte über Identität, Nationalität und Zugehörigkeit, in der Suleiman eine grundlegende Frage stellt: Wo kann man sich Zuhause fühlen?
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