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Vychislitel: Russischer Science-Fiction-Horror mit orwellschen Motiven, eindrucksvollen Spezialeffekten und einer spannenden Abenteuergeschichte. Die eindrucksvollen (Wattenmeer?-)Kulissen dürften keine Unmengen gekostet haben, machen aber eine Menge her. Den legendären britischen Fußball-Eisenfuß Vinnie Jones für die Rolle des zentralen Gruppenbösewichts zu casten, und ihm mehr Spielzeit als die meisten seiner B-Movies einzuräumen...

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Handlung und Hintergrund

Tausend Jahre, nachdem die Menschheit mit edelsten Absichten den Weltraum zu kolonisieren begann, haben sich einige der extraterrestrischen Gesellschaften zu schlimmen Diktaturen gewandelt. Besonders unschön geht es zu auf Planet XT-59, wo die junge Kristina nur wegen unliebsamer Meinungsäußerung mit neun anderen Delinquenten auf einen Todesmarsch durch die Sümpfe zu den angeblichen Inseln der Glückseligkeit geschickt wird. Im Sumpf aber lauern Kreaturen, und auch mit manchen Mitgefangenen ist nicht gut Kirschen essen.

Mit neun anderen Gefangenen wird Aktivistin Kristina auf einen Marsch in den scheinbar sicheren Tod geschickt. Eine orwellsche Zukunftsvision, Vinnie Jones und nette Effekte in diesem Science-Fiction-Abenteuer aus Russland.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Dmitrij Grachew
Produzent
  • Fedor Bondarchuk,
  • Alexej Kurenkow,
  • Dimitrij Mednikow,
  • Dmitry Rudovsky
Darsteller
  • Anna Chipowskaja,
  • Jewgeni Mironow,
  • Vinnie Jones,
  • Iwan Werkhowykh,
  • Wladas Bagdonas,
  • Alexej Kolubkow,
  • Kirill Kosakow,
  • Irene Muskara
Drehbuch
  • Dmitrij Grachew,
  • Alexander Gromow,
  • Andrej Kutusa
Musik
  • Alexei Aigi
Kamera
  • Ivan Gudkov

Kritikerrezensionen

  • Russischer Science-Fiction-Horror mit orwellschen Motiven, eindrucksvollen Spezialeffekten und einer spannenden Abenteuergeschichte. Die eindrucksvollen (Wattenmeer?-)Kulissen dürften keine Unmengen gekostet haben, machen aber eine Menge her. Den legendären britischen Fußball-Eisenfuß Vinnie Jones für die Rolle des zentralen Gruppenbösewichts zu casten, und ihm mehr Spielzeit als die meisten seiner B-Movies einzuräumen, war vermutlich auch keine schlechte Idee.
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