Waking Madison: Eine junge Frau (Sara Roemer aus „Disturbia“) leidet unter einer multiplen Persönlichkeiten und findet vorübergehende Erleichterung in der frisch aus „Durchgeknallt“ abgekupferten Psychopathinnen-WG von Psychoklempnerin Elizabeth Shue. Originelle Krankengeschichte mit sanftem Horrorthrillertouch und überraschender Schlusswendung, nicht wirklich gruselig, nicht wirklich glaubwürdig, aber ein unterhaltsamer Zeitvertreib...
Handlung und Hintergrund
Die junge Madison leidet unter schweren Persönlichkeitsstörungen, welche sie ständig Dinge tun lassen, die ihr später leid tun. Um der Krankheit und ihren Ursachen auf den Grund zu gehen, begibt sie sich nach einem gescheiterten Selbstmordversuch in die Obhut der Psychologin Dr. Barnes. Dort trifft sie auf andere Mädchen, denen es ähnlich schlecht geht wie ihr, wie etwa die grundlos aggressive Grace, die hypersensible Alexis, oder die ständig auf Sexabenteuer erpichte Margaret. Tatsächlich erzielt Barnes zunächst Fortschritte.
Eine junge Frau mit schweren Persönlichkeitsstörungen begibt sich nach einem Suizidversuch in ärztliche Behandlung. Hübsche Mädchen toben und schreien sich gegenseitig an in einem ambitionierten Damendrama mit Starbesetzung.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Katherine Brooks
Produzent
- Megan Ellison,
- Jonah M. Hirsch,
- Ted Schipper
Darsteller
- Elisabeth Shue,
- Will Patton,
- Imogen Poots,
- Wendy Glenn,
- Sarah Roemer,
- Taryn Manning,
- Frances Conroy,
- Erin Kelly
Drehbuch
- Katherine Brooks
Musik
- Klaus Badelt
Kamera
- Rob Sweeney
Schnitt
- Richard J.P. Byard,
- Stuart Pappé
Casting
- Ron Digman,
- Valorie Massalas