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Waldwinter: Ein der Nachkriegszeit angepasster Heimatfilm nach dem 1902 erschienenen Roman von Paul Keller: Baron Malte (Rudolf Forster) flieht in den letzten Kriegstagen aus Schlesien in den Bayerischen Wald, wo er ein zweites Anwesen hat. Zusammen mit ihm findet dort ein Teil der alten Dorfgemeinschaft ein neues Zuhause. Zehn Jahre später will Martin (Claus Holm), der aus Paris angereiste Enkel des Barons, seinen Großvater überreden...

Handlung und Hintergrund

Schlesien im Winter 1944. Baron Malte geht auf Nummer Sicher und zieht mit seiner verbliebenen Gemeinde in den sichereren Bayerischen Wald. Sein dortiges Gut steht, wie er feststellen muß, durch die Mißwirtschaft des kriminellen Verwalters kurz vor dem Ruin. Nun versuchen die Flüchtlinge, das Anwesen zu retten und damit den Grundstein für eine neue Heimat zu legen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Wolfgang Liebeneiner
Produzent
  • Fritz Hoppe
Darsteller
  • Gert Fröbe,
  • Klaus Kinski,
  • Claus Holm,
  • Sabine Bethmann,
  • Rudolf Forster,
  • Helene Thimig
Drehbuch
  • Frank Dimen,
  • Werner P. Zibaso
Musik
  • Peter Igelhoff
Kamera
  • Bruno Mondi
Schnitt
  • Martha Dübber

Kritikerrezensionen

  • Waldwinter: Ein der Nachkriegszeit angepasster Heimatfilm nach dem 1902 erschienenen Roman von Paul Keller: Baron Malte (Rudolf Forster) flieht in den letzten Kriegstagen aus Schlesien in den Bayerischen Wald, wo er ein zweites Anwesen hat. Zusammen mit ihm findet dort ein Teil der alten Dorfgemeinschaft ein neues Zuhause. Zehn Jahre später will Martin (Claus Holm), der aus Paris angereiste Enkel des Barons, seinen Großvater überreden, das Anwesen zu verkaufen, doch dessen Pflegetochter überzeugt Martin eines Besseren...

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