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War Flowers: Christina Ricci („Sleepy Hollow“) betätigt sich als heldenhaftes Bürgerkriegsopfer und hält mit einer kleinen Tochter, die wie eine Miniaturausgabe von ihr aussieht, tapfer die heimische Stellung gegen feindliche Blauröcke, marodierende Grauröcke, und den notgeilen Horrornachbarn. Actionspezialist Serge Rodnunsky nagelt strukturlos Szene an Szene, manches entwickelt sich sehenswert, doch wirklicher Fluss kommt nicht...

Handlung und Hintergrund

Zur Mitte des 19. Jahrhunderts ist John Ellis aus dem ländlichen Süden der USA in den Krieg gegen den Norden gezogen, während seine junge Ehefrau Sarabeth mit der kleinen Tochter Melody daheim auf dem Hof zurück blieb. Bald schon wendet sich das Kriegsglück gegen den Süden, und während Nachrichten von John ausbleiben, nähern sich die Kampfhandlungen bedrohlich der Ellis-Farm. Eines Tages liegt ein verwundeter Nordstaatler im Garten, und Sarabeth beschließt, im zu helfen. Das weckt den Argwohn der Nachbarn.

Während des amerikanischen Bürgerkriegs bleibt Sarabeth Ellis mit ihrer Tochter auf der Farm im Süden zurück. Christina Ricci erlebt romantische und bedrohliche Abenteuer als Solomutter im amerikanischen Bürgerkrieg.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Serge Rodnunsky
Produzent
  • Jimmy Lifton,
  • Alexander Tabrizi
Darsteller
  • Christina Ricci,
  • Tom Berenger,
  • Jason Gedrick,
  • Scott Michael Campbell,
  • Bren Foster,
  • Kurt Yaeger,
  • Gabrielle Popa,
  • Brian Balzerini,
  • Diane Hill,
  • Michael Justice
Drehbuch
  • Serge Rodnunsky
Musik
  • Evan Evans
Kamera
  • Serge Rodnunsky,
  • Andrew Mclean
Schnitt
  • Serge Rodnunsky
Casting
  • Steve Dethrage,
  • Linda Ramsey,
  • Gerald I. Wolff

Kritikerrezensionen

  • Christina Ricci („Sleepy Hollow“) betätigt sich als heldenhaftes Bürgerkriegsopfer und hält mit einer kleinen Tochter, die wie eine Miniaturausgabe von ihr aussieht, tapfer die heimische Stellung gegen feindliche Blauröcke, marodierende Grauröcke, und den notgeilen Horrornachbarn. Actionspezialist Serge Rodnunsky nagelt strukturlos Szene an Szene, manches entwickelt sich sehenswert, doch wirklicher Fluss kommt nicht zustande. Dank Ricci mit kommerzieller Perspektive.
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