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War of the Dead: Amerikaner, Finnen, Russen und Deutsche wuseln munter durcheinander, erstere vornehmlich als Helden, letztere ausschließlich als Nazizombies, in einem handwerklich kompetent in leider wieder mal viel zu dunkle Szenerie gegossenen Low-Budget-Horrorfilm. Schauspieler und Stab sind vom Star abgesehen vorwiegend Finnen, gedreht wurde in englischer Sprache für amerikanisch-litauisch-italienisches Geld. Spannend und pointiert...

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Handlung und Hintergrund

Ende des Zweiten Weltkriegs kämpfen in Karelien vormals mit den Deutschen verbündete, nunmehr zu den Alliierten gehörende Finnen gegen die vordringende Rote Armee. In das blutige Chaos begibt sich auch noch eine amerikanische Spezialeinheit, geht doch das Gerücht von einer unterirdischen Superwaffe der Nazis, und die hätte jeder gern für sich. Dummerweise entpuppt sich diese Superwaffe als Zombievirus, der als erstes seine Schöpfer infizierte und seither jeden, der vorbei kommt. Und das waren in den letzten Monaten viele.

Amerikanische und finnische Soldaten geraten in einem umkämpften Bunkersystem mit Nazizombies aneinander. Action trifft Horror vor dem Hintergrund des Zweiten Weltkriegs in einem stimmungsvollen Low-Budget-Splattermovie.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Marko Mäkilaakso
Produzent
  • Alessandro Fracassi,
  • Robert Little,
  • Barr B. Potter,
  • Ramunas Skikas
Co-Produzent
  • Marko Mäkilaakso
Darsteller
  • Andrew Tiernan,
  • Mikko Leppilampi,
  • Samuel Vauramo,
  • Jouko Ahola,
  • Andreas Wilson,
  • Antti Reini,
  • Magdalena Górska,
  • Mark Wingett,
  • Andrius Paulavicius
Drehbuch
  • Marko Mäkilaakso
Musik
  • Neal Acree,
  • Joel Goldsmith
Kamera
  • Hannu-Pekka Vitikainen
Schnitt
  • Michael J. Duthie
Casting
  • Robin Gurland

Kritikerrezensionen

  • Amerikaner, Finnen, Russen und Deutsche wuseln munter durcheinander, erstere vornehmlich als Helden, letztere ausschließlich als Nazizombies, in einem handwerklich kompetent in leider wieder mal viel zu dunkle Szenerie gegossenen Low-Budget-Horrorfilm. Schauspieler und Stab sind vom Star abgesehen vorwiegend Finnen, gedreht wurde in englischer Sprache für amerikanisch-litauisch-italienisches Geld. Spannend und pointiert, Fans vom Fach kommen auf ihre Kosten.
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