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Miasto 44: Zu den Ereignissen, die noch nicht so häufig im Mittelpunkt von Filmen über den Zweiten Weltkrieg standen, zählt der Aufstand in Warschau kurz vor Kriegsende. Nun, da das polnische Kino international an Bedeutung gewinnt, wird auch diese Lücke geschlossen von einem blutigen Schlachtengemälde, das zugleich als Coming-of-Age-Drama funktioniert, da seine überzeugenden Akteure fast durchweg Jugendliche sind. Weder mit...

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Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1944 und mit der Roten Armee quasi auf der Hausmatte beschließen die polnischen Widerstandskämpfer, den bewaffneten Aufstand zu wagen gegen die bereits im Abzug befindlichen Deutschen. Beide Hoffnungen, sowohl die auf geschwächte Deutsche als auch auf Beistand der Russen, werden jedoch bitter enttäuscht, und es kommt zu einem Blutbad und der Zerstörung Warschaus. Mitten im Getümmel kämpfen, mal getrennt und mal vereint, die polnischen Jugendlichen Stefan und Biedronka, einander in Liebe verbunden.

Im Jahr 1944 wagt der polnische Widerstand den Aufstand gegen die Deutschen. Ein blutiges Debakel ist die Folge. Dramatisches Schlachtengemälde mit üppiger Ausstattung, guten Darstellern und Anspruch auf historische Genauigkeit.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jan Komasa
Produzent
  • Michał Kwieciński
Darsteller
  • Józef Pawłowski,
  • Zofia Wichłacz,
  • Anna Próchniak,
  • Antoni Królikowski,
  • Maurycy Popiel,
  • Filip Gurłacz,
  • Michał Mikołajczak,
  • Karolina Staniec,
  • Jaśmina Polak,
  • Tomasz Schuchardt,
  • Michał Żurawski,
  • Michał Meyer,
  • Grzegorz Daukszewicz,
  • Piotr Biedroń,
  • Jan Kowalewski,
  • Monika Kwiatkowska,
  • Filip Szczepkowski,
  • Max Riemelt,
  • Mads Hjulmand,
  • Enno Kalisch
Drehbuch
  • Jan Komasa

Kritikerrezensionen

  • Zu den Ereignissen, die noch nicht so häufig im Mittelpunkt von Filmen über den Zweiten Weltkrieg standen, zählt der Aufstand in Warschau kurz vor Kriegsende. Nun, da das polnische Kino international an Bedeutung gewinnt, wird auch diese Lücke geschlossen von einem blutigen Schlachtengemälde, das zugleich als Coming-of-Age-Drama funktioniert, da seine überzeugenden Akteure fast durchweg Jugendliche sind. Weder mit Pathos noch drastischen Bildern wird gegeizt beim Qualitätstipp für Geschichtsinteressierte.
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