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Was bin ich wert? Der Mensch als Ware und Rohstoff: Dokumentarfilm von Peter Scharf, der versucht, den Geldwert eines Menschen zu ermitteln.

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Handlung und Hintergrund

Über verschiedene Ansätze wird versucht, den Geldwert eines Menschen zu bestimmen. Die Palette reicht dabei vom reinen Materialwert des menschlichen Körpers, wie er von einem Apotheker für den ganzen Körper, von Realhaarhändlern für den Kopfbewuchs oder von Organhändlern festgelegt wird, bis zu dem Wert, den der amerikanische Anwalt Feinberg Opfern des 9/11-Anschlags aufgrund des „Verlusts zukünftiger Einkommen“ zuwies.

Filmemacher Peter Scharf bereist die Welt, um herauszufinden, ob das menschliche Leben mit einem Preis zu beziffern ist. Spannende Dokumentation, die sich auf die Suche nach der Bedeutung von Humankapital begibt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Scharf,
  • Oliver Held
Produzent
  • Sabine de Mardt,
  • Birgit Schulz,
  • Monika Mack,
  • Rolf Bremenkamp
Drehbuch
  • Peter Scharf,
  • Jörn Klare
Musik
  • Peter Scharf,
  • Christian Sasse
Kamera
  • Oliver Schwabe,
  • Steffen Bohn
Schnitt
  • Oliver Held
Idee
  • Jörn Klare

Kritikerrezensionen

  • Was bin ich wert?: Dokumentarfilm von Peter Scharf, der versucht, den Geldwert eines Menschen zu ermitteln.

    Deutscher Dokumentarfilm von Peter Scharf, der sich aufgrund eigener gesundheitlicher Probleme mit der Frage nach dem in Geld ausgedrückten Wert von Menschen zu beschäftigen begann. Seine Nachforschungen führten Scharf quer durch Europa und in die Vereinigten Staaten. Das Resultat ist eine mitunter fassungslos machende Aneinanderreihung von Einschätzungen, die von Scharf weitgehend wertneutral präsentiert werden.
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