Was gewesen wäre: Romantisches Drama über Astrid, die nach 30 Jahren mit ihrer neuen Liebe Paul nach Budapest reist und überraschend auf ihre Jugendliebe trifft.
Handlung und Hintergrund
Astrid (Christiane Paul) ist Mitte Vierzig und hat ihr Leben fest in Griff. Sie arbeitet als Ärztin, ist geschieden und gerade neu verliebt in Paul (Ronald Zehrfeld). Mit ihm fährt sie für ein romantisches Wochenende nach Budapest. Hier war Astrid seit über 30 Jahren nicht mehr, verbindet sie mit diesem Ort doch so viele Erinnerungen.
Gemeinsam mit Paul erkundet sie die Stadt, doch dann begegnen ihr zwei bekannte Gesichter: Julius (Sebastian Hülk) und sein Bruder Sascha (Barnaby Metschurat). Nach und nach erklärt sie Paul, was es mit Julius auf sich hat: Er war ihre erste große Liebe in der Jugend. Auf einer Künstlerparty hatte Astrid, die damals aus der DDR nach Ungarn gereist war, Julius kennen und lieben gelernt. Doch der Lauf der Geschichte trennten die beiden und die Beziehung zerbrach, bevor sie sich erst richtig entwickeln konnte.
„Was gewesen wäre“ – Hintergründe
Das Regiedebüt von Florian Koerner von Gustorf erzählt die Geschichte einer unausgesprochenen Vergangenheit und wie ein einziger Moment alles für immer hätte ändern können. Das Drehbuch kommt von Gregor Sander, der damit seine eigene Romanvorlage für die Filmversion verarbeitete. In den Hauptrollen sehen wir Emmy-Preisträgerin Christiane Paul („Unterm Radar“, „Saat des Terrors“) und Ronald Zehrfeld („Das Ende der Wahrheit“, „Tannbach“). Die Rolle des erwachsenen Julius übernimmt Sebastian Hülk („Ballon“, „Dark“).
Im Sommer 2019 feierte „Was gewesen wäre“ im Rahmen des Filmfest München seine Erstaufführung – am 21. November 2019 erfolgt der bundesweite Kinostart.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Florian Koerner von Gustorf
Produzent
- Martin Heisler
Darsteller
- Christiane Paul,
- Ronald Zehrfeld,
- Sebastian Hülk,
- Leonard Kunz,
- Mercedes Müller,
- Lena Urzendowsky,
- Barnaby Metschurat,
- Erika Marozsá,
- Tamás Lengyel,
- Matti Schmidt-Schaller
Drehbuch
- Gregor Sander
Musik
- Max Müller
Kamera
- Reinhold Vorschneider
Schnitt
- Mona Bräuer
Casting
- Ulrike Müller
Buchvorlage
- Gregor Sander