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Was kostet die Welt: Dokumentarfilm, der den Kampf der Bewohner der Insel Sark im Ärmelkanal gegen Investoren schildert.

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Handlung und Hintergrund

Die Kanalinsel Sark ist der Inbegriff des englischen Erholungsoase. Hier gibt es steile Klippen, grüne Auen samt Schafsherde, niedrige Wohnhäuser umgeben von pflanzenbewachsenen Steinmauern. Die knapp 600 Bewohner organisierten sich weitestgehend autonom, hatten ihr eigenes Parlament, lebten nach eigenen Regeln und Gesetzen, die das gemeinschaftliche Zusammenleben regelten.

Doch der einstige Insel-Friede wurde von zwei milliardenschweren Brüdern gestört. Sie machen sich Schlupflöcher im Rechtssystem zu Eigen und gehen juristisch gegen das Parlament von Sark vor. Stück für Stück kaufen sie die Insel auf und machen sie so zum Schauplatz von abstrusen Finanz- und Machtkonflikten – zum Leidwesen der Anwohner.

Kommentiert wird die Dokumentation von Bettina Borgfeld. Aus dem Off äußert sie sich über die fortschreitenden Entwicklungen, mal mit nüchterner, mal emotionsgeladener oder fragender Stimme.

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Im Trailer bekommt ihr einen ersten Eindruck von der Debatte:

 

Die britische Dokumentation startet am 16. Mai 2019 in den deutschen Kinos.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Bettina Borgfeld
Drehbuch
  • Bettina Borgfeld
Musik
  • Daniel Sus,
  • Peter Gabriel Byrne
Kamera
  • Bettina Borgfeld,
  • Marcus Winterbauer,
  • Börres Weiffenbach
Schnitt
  • Franzisca von Berlepsch,
  • Mechthild Barth
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