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Was nützt die Liebe in Gedanken: Gibt es ihn wirklich, den höchsten Punkt im Leben? Günther und Paul sind davon überzeugt. Sie wollen leben, in vollen Zügen und ohne Kompromisse - und gleiches verlangen sie von der Liebe. Gemeinsam mit Günthers Schwester Hilde verbringen sie das Wochenende in einem Sommerhaus auf dem Land. Paul ist fasziniert von dem Mädchen und verliebt sich in sie. Und zunächst sieht es so aus, als ob Pauls Gefühle erwidert...

„Was nützt die Liebe in Gedanken“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Im Berlin der zwanziger Jahre träumen die Hochschulfreunde Günther (August Diehl) und Paul (Daniel Brühl) vom Leben in vollen Zügen. Dazu gehört natürlich auch ein Liebesleben ohne Kompromisse. Als Paul anlässlich einer Sommerparty im Absinthrausch seine tieferen Gefühle für Günthers attraktive Schwester Hilde (Anna Maria Mühe) entdeckt, ahnt er noch nicht, welch verhängnisvolle Ereigniskette er damit lostreten wird.

Basierend auf der historisch verbürgten „Steglitzer Schülertragödie“ aus dem Jahr 1927 kredenzen „England!“-Regisseur Achim von Borries und „Liegen lernen„-Autor Hendrik Handloegten dieses fesselnde Drama um den Irrlauf der Gefühle und zeitlose Teenager-Rebellion.

Berlin in den zwanziger Jahren: Die Schulfreunde Günther und Paul wollen ein Leben ohne Kompromisse - und die bedingungslose Liebe. Bei einem ausschweifenden Fest im Sommerhaus der Eltern versucht Paul, Günthers Schwester Hilde seine Gefühle zu gestehen. Doch Hilde liebt viele - auch Günthers Ex-Freund Hans. Als der zu ihnen stößt, werden die Freunde im Rausch von Absinth in einen tödlichen Strudel gerissen.

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Berlin zur Zeit der Weimarer Republik. Der introvertierte Paul und der bourgeoise Günther sind sich einig, was ihnen ihr Leben in punkto Liebe und Genuss bieten muss - und auch über Zeitpunkt und Art ihres Ablebens sind sie sich im Klaren. Als ein unbeschwertes Sommerfest zusammen mit Günthers Exfreund Hans und dessen Schwester Hilde sich allmählich zu einem exzessiven, gewalttätigen Beziehungsreigen steigert, kommt es bei den jungen Leuten im Absinthrausch zur Katastrophe, die als „Steglitzer Schülertragödie“ in die Geschichte eingeht.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Achim von Borries
Produzent
  • Christophe Mazodier,
  • Stefan Arndt,
  • Manuela Stehr,
  • Christophe Mazodier
Darsteller
  • Daniel Brühl,
  • August Diehl,
  • Anna Maria Mühe,
  • Thure Lindhardt,
  • Jana Pallaske,
  • Christoph Luser,
  • Verena Bukal,
  • Julia Dietze,
  • Marius Frey,
  • Fabian Oscar Wien,
  • Tino Mewes,
  • Jonas Jägermeyr,
  • Luc Feit,
  • Holger Handtke,
  • Jürgen Wink,
  • Thomas Neumann,
  • Thomas Schendel,
  • Buddy Elias,
  • Roman Kaminski,
  • Melek Diehl
Drehbuch
  • Achim von Borries,
  • Hendrik Handloegten
Musik
  • Thomas Feiner,
  • Ingo Ludwig Frenzel
Kamera
  • Jutta Pohlmann
Schnitt
  • Gergana Voigt,
  • Antje Zynga
Casting
  • Simone Bär

Kritikerrezensionen

  • Was nützt die Liebe in Gedanken: Gibt es ihn wirklich, den höchsten Punkt im Leben? Günther und Paul sind davon überzeugt. Sie wollen leben, in vollen Zügen und ohne Kompromisse - und gleiches verlangen sie von der Liebe. Gemeinsam mit Günthers Schwester Hilde verbringen sie das Wochenende in einem Sommerhaus auf dem Land. Paul ist fasziniert von dem Mädchen und verliebt sich in sie. Und zunächst sieht es so aus, als ob Pauls Gefühle erwidert werden. Doch Hilde liebt viele. Heimlich trifft sie sich mit Hans - Günthers ehemaligem Liebhaber.

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