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Was tun: Michael Kranz recherchiert in Bordellen in Bangladesh und versucht zu helfen. Dokumentarfilm inspiriert durch eine Protagonistin aus "A Whore's Glory".

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Handlung und Hintergrund

Die Zwangsprostitution in Bangladesch ist besonders für die jungen Mädchen und Frauen eine nicht aufhörende Qual. „Gibt es keinen anderen Weg für uns Frauen als den des Leides?“ Dies ist eine der Fragen, die Schauspieler und Dokumentarfilm-Student Michael Kranz nach der Sichtung der Dokumentation „Whores‘ Glory“ (2011) nicht mehr loslässt.

Er folgt seinem ersten Impuls und macht sich ohne viele Anhaltspunkte nach Bangladesch auf, um nach dem Mädchen zu suchen, dass diese Frage in der Dokumentation stellt und will ihr helfen. Er will Hoffnung auf eine bessere Welt schenken, trifft bei seiner beschwerlichen Reise jedoch auf Dutzende weitere, die ein ähnliches Schicksal wie das Mädchen aus der Dokumentation erlitten haben. Trotzdem schwingt bei den jungen Frauen der Glaube an eine bessere Zukunft mit.

„Was Tun“ – Hintergründe, Kinostart

Fünf Jahre arbeitet Kranz ohne große finanzielle Hilfe an dem Projekt, baut in Bangladesch ein Hilfsprojekt namens Bondhu auf, dass Bordellkindern die Chance auf Bildung und sichere Unterkünfte liefert. Es ist eine Chance die Perspektivlosigkeit hinter sich zu lassen.

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Bei SWR Dokumentarfilmpreis 2021 wurde „Was Tun“ mit dem Förderpreis und Publikumspreis gewürdigt. Am 3. März 2022 erscheint „Was Tun“ in den deutschen Kinos.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Kranz
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