Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

Du willst Was wir wollten online schauen? Hier findest du in der Übersicht, auf welchen Video-Plattformen Was wir wollten derzeit legal im Stream oder zum Download verfügbar ist – von Netflix über Amazon Prime Video und WOW bis iTunes.

„Was wir wollten“ im Stream

Aktuell verfügbar
Flatrate ✅

Weitere Anbieter

„Was wir wollten“ ist aktuell nicht verfügbar bei ARD Mediathek, Amazon Channels, Amazon Freevee, Apple TV Plus, Arte, Chili, Crunchyroll, Disney, Google Play, Joyn, Joyn Plus, Kividoo, Magenta TV, Maxdome Store, Microsoft, Mubi, My Video, Netzkino, Paramount, PlayStation, Prime, Prime Video, RTL, Rakuten TV, Realeyz, Sky DE, Sky Go, Sky Store, SkyQ, Videobuster, Videociety, Videoload, Watchever, WoW, YouTube, ZDF und iTunes.
Anzeige

Filmhandlung

Der unerfüllte Kinderwunsch von Alice (Lavinia Wilson) und Niklas (Elyas M’Barek) hat das Paar bereits zu einigen Tränen geführt. Immer wieder scheiterte eine künstliche Befruchtung mittels In-vitro-Fertilisation, die Ärztin rät ihnen zu einem Urlaub. Auf Sardinien wollen sie zwischen Strand und Sommer nun auf andere Gedanken kommen und möglichst mit dem Thema Kinderwunsch gänzlich abschließen. Nebenan bezieht jedoch eine scheinbar glückliche Familie ihr Urlaubsdomizil. Dem Paar wird einmal mehr vorgehalten, wie ihr Leben hätte verlaufen können. Dann ereignet sich jedoch ein unvorhersehbares Unglück, das die Sichtweise aller Beteiligten verändern wird.

„Was wir wollten“ – Netflix-Stream

Hochkarätig besetzt erwartet die Netflix-Abonnent*innen ab dem 11. November 2020 das Ehedrama „Was wir wollten“ auf Netflix-Deutschland. Elyas M’Barek („Fack Ju Göhte“-Reihe) und Lavinia Wilson („Enkel für Anfänger“) sind die Hauptdarsteller*innen in der Verfilmung der Kurzgeschichte „Der Lauf der Dinge“ von Peter Stramm. Einen Monat später erscheint die österreichische Produktion am 22. Dezember 2020 auf Netflix-Österreich. Zudem wurde das Drama von Regisseurin Ulrike Kofler als österreichischer Beitrag für die Oscar-Verleihung 2021 ausgewählt.

Anzeige