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Wasao: Knuffige Hundegeschichte und ein paar farbenfrohe Menschenschicksale in einem liebenswerten japanischen Drama.

Handlung und Hintergrund

Als Welpe gehörte Wasao dem kleinen Akira, doch der hat ihn unter Tränen vor die Tür gesetzt, nachdem er vermeintlich einen Unfall der Mutter verursachte. Nun ist Wasao erwachsen und läuft dem Frauchen in Tokio davon, um zurückzukehren in die kleine Küstengemeinde, in der Akira lebt. Doch wagt er es nicht, sich dem Menschen zu nähern, streunt nur durch die Gegend und stibitzt sich hier und da ein Fresschen. Imbiss-Besitzerin Setsuko verliebt sich in den eigenwilligen Hund, doch auch ein Jäger hat ihn schon ins Visier genommen.

Ein verstoßener Hund wird zum Einzelgänger und freundlichen mysteriösen Phantom einer kleinen Küstenstadt. Eine knuffige Hundegeschichte und ein paar farbenfrohe Menschenschicksale in einem liebenswerten japanischen Drama.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Yoshinari Nishikôri
Darsteller
  • Hiroko Yakushimaru,
  • Masahiro Komoto,
  • Sawa Suzuki,
  • Kai Inowaki,
  • Takashi Sasano,
  • Kôjun Itô,
  • Shiro Sano,
  • Sabu Kawahara,
  • Makiko Kuno
Musik
  • Shogo Kaida
Kamera
  • Hiro'o Yanagida
Schnitt
  • Mototaka Kusakabe

Kritikerrezensionen

  • Wasao: Knuffige Hundegeschichte und ein paar farbenfrohe Menschenschicksale in einem liebenswerten japanischen Drama.

    Moderat charmantes, trotz einzelner Ausreißer kaum rührseliges und zuweilen recht komisches Hundeabenteuer aus der frischgebackenen Hundefannation Japan. Ein Hund vom Stamme der Akita ist der nicht einmal besonders schöne Held, der die Geschichte zusammen hält. Doch begeht er keine Heldentaten wie westliche Kinohunde, sondern ist einfach nur so da, wenn die vielen bunten Charaktere um ihn herum ihre Geschichten erleben. Anspruchsvolle Unterhaltung für die ganze Familie.
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