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Wasteland: Inhaltlich typische und absolut durchschnittliche Zombieapokalypse mit einem allerdings sehr guten Hauptdarsteller (Shameer Seepersand in seiner ersten Hauptrolle in einem abendfüllenden Film), der das gute Stück praktisch alleine trägt. Beginnt als Kammerspiel mir Rückblenden in bessere Zeiten und wächst sich dann zum Roadmovie-Horror aus. Vergleichsweise wenig Action, dafür viel Tageslicht, eine geradlinige Story...

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Handlung und Hintergrund

Im England nach der Zombieapokalypse hockt Scott in seinem einsamen Cottage draußen auf dem Land und fristet die Tage mit der Suche nach Nahrung und Trinkwasser. Seine geliebte Frau Beth hat ihn kürzlich verlassen, um nach Verwandten in der Stadt zu sehen, Scott wartet sehnlich auf ihre Rückkehr. Des Abends hockt er sich ans Radiogerät und funkt hinaus ins Land auf der Suche nach anderen Überlebenden wie ihm. Eines Tages kehrt Beth zurück. Scott ist glücklich, aber Beth ist leider nicht mehr ganz die alte.

Im England der Post-Zombieapokalypse sucht ein verzweifelter Einzelgänger nach anderen Überlebenden. Düsterer B-Horrorfilm mit bewährten Zutaten, intensiver Stimmung und einem hervorragenden Hauptdarsteller.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Tom Wadlow
Produzent
  • Mem Ferda,
  • Chrissa Maund ,
  • Michael Salmon ,
  • Philip Varghese
Darsteller
  • Shameer Seepersand ,
  • Mark Drake ,
  • Jessica Messenger ,
  • Rachel Benson ,
  • Carl Bryan ,
  • Gavin Harrison ,
  • Damian Brooke
Musik
  • Dave Walker
Kamera
  • Chris Newman
Schnitt
  • Chris Newman
Ton
  • Dave Walker

Kritikerrezensionen

  • Inhaltlich typische und absolut durchschnittliche Zombieapokalypse mit einem allerdings sehr guten Hauptdarsteller (Shameer Seepersand in seiner ersten Hauptrolle in einem abendfüllenden Film), der das gute Stück praktisch alleine trägt. Beginnt als Kammerspiel mir Rückblenden in bessere Zeiten und wächst sich dann zum Roadmovie-Horror aus. Vergleichsweise wenig Action, dafür viel Tageslicht, eine geradlinige Story und dichte Stimmung mit teilweise gar anrührenden Momenten.
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