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We Are Still Here: Lange Einstellungen eiskalter neuenglischer Winterlandschaften künden vom schleichenden Schrecken aus Könnerhand in diesem stilsicher angefertigten Gruselthriller nach Geisterhausmotiv und vielversprechenden abendfüllenden Regiedebüt vom prädestinierten Genre-Hoffnungsträger Ted Geoghegan. Vor gut getroffenen Spät-1960er/früh-70er-Kulissen entfaltet sich ein stimmungsvolles und hervorragend gespieltes Psychoterror-Szenario...

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Handlung und Hintergrund

Nach dem Tod ihres Sohnes suchen Paul und Anne Sacchetti Ablenkung, indem sie umziehen von der Stadt aufs Land in ein altehrwürdiges Herrenhaus im Staate New York. Wo früher einmal unschöne Dinge vorgingen, wie ihnen die freundlichen Nachbarn mitteilen, die ziemlich bald auf ihrer Schwelle auftauchen. Bald häufen sich unerklärliche Phänomene im Hause der Sacchettis, worauf diese die Hilfe eines in okkultistischen Dingen bewanderten befreundeten Pärchens suchen. Unterdessen verhält sich die Dorfbevölkerung zunehmend feindselig.

Ein älteres Ehepaar bezieht eine Spukvilla auf dem Lande und gerät in Konflikt mit seinen sonderbaren Nachbarn. Atmosphärisch dichter und düsterer Geisterhaushorror nach bewährten Genremotiven in edler Verpackung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ted Geoghegan
Darsteller
  • Barbara Crampton,
  • Andrew Sensenig,
  • Lisa Marie,
  • Larry Fessenden,
  • Monte Markham,
  • Susan Gibney

Kritikerrezensionen

    1. Überraschend gut – und ziemlich blutig.
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    2. Lange Einstellungen eiskalter neuenglischer Winterlandschaften künden vom schleichenden Schrecken aus Könnerhand in diesem stilsicher angefertigten Gruselthriller nach Geisterhausmotiv und vielversprechenden abendfüllenden Regiedebüt vom prädestinierten Genre-Hoffnungsträger Ted Geoghegan. Vor gut getroffenen Spät-1960er/früh-70er-Kulissen entfaltet sich ein stimmungsvolles und hervorragend gespieltes Psychoterror-Szenario, das Genrefans und Cineasten gleichermaßen erquicken sollte.
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