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We Come as Friends: Dokumentarfilm über Kolonialisierung, im konkreten und im metaphorischen Sinn, am Beispiel des Sudan.

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Handlung und Hintergrund

Mit einem winzigen Flugzeug, an dessen Konstruktion der Regisseur beteiligt war, landet er auf Graspisten und Militärflughäfen im Sudan, einer der politisch meist umkämpften Regionen der Welt. Kurz vor der Teilung des Landes im Jahr 2011 besuchte er dort Orte und Menschen, befragte sudanesische und internationale Entscheidungsträger, Politiker und Profiteure sowie Zufallsbekanntschaften. Es geht um Kolonialisierung, Selbstbestimmung und Ausbeutung, um den „Schwarzen Kontinent“, der nicht zur Ruhe kommt und immer noch hemmungslos geplündert wird.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hubert Sauper
Drehbuch
  • Hubert Sauper
Musik
  • Slim Twig
Kamera
  • Hubert Sauper,
  • Enzo Brandner,
  • Barney Broomfield,
  • Eugenio Polgovsky
Schnitt
  • Hubert Sauper,
  • Denise Vindevogel,
  • Cathie Dambel

Kritikerrezensionen

  • We Come as Friends: Dokumentarfilm über Kolonialisierung, im konkreten und im metaphorischen Sinn, am Beispiel des Sudan.

    Kolonialisierung, im konkreten und im metaphorischen Sinn, wird hier vom Oscar-nominierten, österreichischen Filmemacher Hubert Sauper („Darwin’s Nightmare“) als menschliches Phänomen dargestellt -ohne simplifizierte Anklagen oder politische Propositionen. Es handelt sich hier nicht um einen historischen Film: Kolonialisierung findet auch in unserer Zeit statt, ebenso wie Sklaverei in veränderter Form weiterhin fast über auf der Welt zu finden ist - industrieller, massiver und besser organisiert als noch vor hunderten von Jahren.
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