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Weekend: Liebesgeschichte: Nach einer alkoholgetränkten Party lernt ein junger Mann einen anderen in einem Schwulenklub kennen und verbringt mit ihm ein denkwürdiges Wochenende.

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Handlung und Hintergrund

Russell ist 30 Jahre alt und auf der Suche nach der großen Liebe. Als er an einem Freitagabend in der Disco den freizügigen und unabhängigen Glen kennenlernt, ist es um ihn geschehen. Die beiden verbringen eine Liebesnacht und treffen sich schon am Nachmittag des darauffolgenden Tages wieder. Da eröffnet ihm Glen nicht nur, dass er überhaupt kein Interesse an einer Beziehung hat und am nächsten Tag für zwei Jahre nach Amerika reist, um dort Kunst zu studieren. Doch das restliche Wochenende wird das Leben der beiden Männer grundlegend verändern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Andrew Haigh
Produzent
  • Suzanne Alizart,
  • Anna Seifert-Speck,
  • Tristan Goligher
Darsteller
  • Tom Cullen,
  • Chris New,
  • Jonathan Race,
  • Laura Freeman,
  • Loretto Murray,
  • Jonathan Wright,
  • Sarah Churm,
  • Joe Doherty,
  • Jermaine Vauxhall,
  • Kieran Hardcastle,
  • Mark Devenport,
  • Julius Metson Scot,
  • Martin Arrowsmith
Drehbuch
  • Andrew Haigh
Musik
  • James Edward Barker
Kamera
  • Urszula Pontikos
Schnitt
  • Andrew Haigh
Casting
  • Kahleen Crawford

Kritikerrezensionen

  • Weekend: Liebesgeschichte: Nach einer alkoholgetränkten Party lernt ein junger Mann einen anderen in einem Schwulenklub kennen und verbringt mit ihm ein denkwürdiges Wochenende.

    Zwischen den beiden Hauptdarstellern Tom Cullen und Chris New stimmt das Zusammenspiel, und das ist es, was beim Zuschauer ankommt und den Film so überzeugend macht. Jenseits der gängigen Themen in schwulen Filmen wie Coming-out oder der Kampf gegen die eigenen Gefühle sprüht der Film von Andrew Haigh („Greek Pete“) nur so vor jugendlicher Aufbruchsstimmung und Intensität - das spiegelt sich auch in den freizügigen Sexszenen wider.
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