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Welcome to the Jungle: Keine wirklich gute Urlaubsidee: Vier junge Abenteurer machen sich auf, um im Dschungel von Neuguinea nach Michael Rockefeller zu suchen. Der millionenschwere Erbe war 1961 währen einer Expedition verschollen. Gerüchte besagen, dass er gelegentlich auf der zweitgrößten Insel der Welt gesichtet wurde - dort, wo diverse Kannibalenstämme im Dschungeldickicht nach Menschenfleisch jagen. Während Colby und Mandi sich...

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Handlung und Hintergrund

Im Jahre 1961 verschwindet der Playboy, Abenteurer und Industrieerbe Michael Rockefeller spurlos im Urwald von Papua-Neuguinea. Jahrzehnte später brechen vier junge Amerikaner, zwei Damen und zwei Herren, auf zu einer Expedition ins Innere der immer noch unwirtlichen und von feindseligen Eingeborenen behausten Insel, um einem Gerücht nachzuspüren, nach dem Rockefeller von einem Kannibalenstamm gefangen gehalten wird. Nach einer beschwerlichen Anreise werden die übelsten Gerüchte bestätigt.

Vier junge Leute folgen einem Mythos in den Regenwald von Neuguinea, können sich ihrer Entdeckungen aber nicht recht freuen. Low-Budget-Horrorfilm nach „Blair Witch Project“-Muster und klassischen Genrevorbildern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jonathan Hensleigh
Produzent
  • Donald A. Barton,
  • Gale Anne Hurd
Darsteller
  • Sandy Gardiner,
  • Callard Harris,
  • Nickolas Richey,
  • Veronica Sywak
Kamera
  • Jonathan Hensleigh,
  • John R. Leonetti
Schnitt
  • John R. Leonetti

Kritikerrezensionen

  • Welcome to the Jungle: Keine wirklich gute Urlaubsidee: Vier junge Abenteurer machen sich auf, um im Dschungel von Neuguinea nach Michael Rockefeller zu suchen. Der millionenschwere Erbe war 1961 währen einer Expedition verschollen. Gerüchte besagen, dass er gelegentlich auf der zweitgrößten Insel der Welt gesichtet wurde - dort, wo diverse Kannibalenstämme im Dschungeldickicht nach Menschenfleisch jagen. Während Colby und Mandi sich voll in das Projekt reinknien, ist die Reise für Mikey und Bijou nur ein Freizeitvergnügen, das ist durchsoffenen Nächten besteht. Es dauert nicht lange, da gerät der Zeitplan aus dem Takt und die Spaltung der Gruppe ist unvermeidbar. Den gespenstisch angepinselten Figuren am Ufer kommt das sehr gelegen...

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