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Wenn es Nacht wird auf der Reeperbahn: Erik Schumann jagt junge Wohlstandskriminelle wie Fritz Wepper.

Handlung und Hintergrund

Eine Bande junger Leute, alle Söhne Hamburger Wohlstandsbürger, fabriziert LSD, imponiert mit dem Rauschgift einigen Gymnasiastinnen, verführt sie und kommt auf die Idee, die Mädchen gegen Honorar an Ehemänner zu vermitteln. Ein Reporter wird durch Zufall auf die jugendlichen Gangster aufmerksam, jagt sie und bringt sie mit der Polizei zur Strecke. Dabei findet er unerwarteten Widerstand bei den Kunden. Bevor die Bande gefasst ist, bringt sie zwei Mädchen um und versucht einen Jungen, der aussteigen will, zu beseitigen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rolf Olsen
Produzent
  • Heinz Willig
Darsteller
  • Heinz Reincke,
  • Fritz Wepper,
  • Jürgen Draeger,
  • Erik Schumann,
  • Marianne Hoffmann,
  • Konrad Georg,
  • Herbert Tiede,
  • Karl Lieffen,
  • Rudolf Schündler,
  • Erni Mangold
Drehbuch
  • Rolf Olsen
Musik
  • Erwin Halletz
Kamera
  • Franz Xaver Lederle

Kritikerrezensionen

  • Wenn es Nacht wird auf der Reeperbahn: Erik Schumann jagt junge Wohlstandskriminelle wie Fritz Wepper.

    Kolportagehafter Krimi um Themen, die damals auf der Straße lagen: LSD, Sex, Wohlstandskriminalität, St. Pauli und die Herbertstaße. Karikiert werden die Establishment-Männer, die am Stammtisch „Gaudeamus igitur“ singen und „Frau Wirtin“-Verse zitieren, bevor sie sich die jungen Mädchen besorgen lassen. Erik Schumann, der in Heimatfilmen („Heiße Ernte“) und Will Trempers „Durchbruch Lok 234“ gespielt hatte, ist der Reporter. In einer Nebenrolle als eines der kriminellen „Söhnchen“, ist der junge Fritz Wepper zu sehen.
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