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Je me tue à le dire: Absurde französische Schwarz-Weiß-Komödie von Xavier Seron um einen Hypochonder und dessen Beziehung zu seiner Mutter, die an Brustkrebs leidet.

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Handlung und Hintergrund

Er wird sterben, davon ist Michel Peneud (Jean-Jacques Rausin) überzeugt. Wenn nicht jetzt, dann bald. Michel ist Hypochonder und glaubt, an unterschiedlichsten Krankheiten zu leiden. Dass er eigentlich gesund ist, nimmt er überhaupt nicht wahr. Da geschieht das Unerwartete: Nicht Michel, sondern seine Mutter (Myriam Boyer) erkrankt an Brustkrebst. Ihr bleibt nicht mehr viel Zeit.

Anstatt vor Gram zu vergehen, beschließt Michels Mutter, ihre letzten Tage so richtig auszukosten. Ihr Verständnis von Spaß ist dabei vor allem, die Katzen zu füttern und die Korken knallen zu lassen. Mama Monique lässt den Sekt in Strömen fließen und pampert den eigenen Sohn noch einmal richtig durch. Das Mutter-Sohn-Verhältnis wird irgendwann richtig ungesund. Immerhin ist Michel bereits erwachsen. Während die Mutter immer übergriffiger wird, entdeckt Michel bald seltsame Symptome an sich. Kann es sein, dass auch er Brustkrebs bekommt?

„Death by Death - Wenn ich es oft genug sage wird es wahr“ - Hintergründe

Im Mittelpunkt der absurden Komödie von Xavier Seron steht eine missglückte Mutter-Sohn-Beziehung. Es gibt keinen Abstand zwischen den beiden. Seron, der mit „Death by Death“ sein Spielfilmdebüt gibt, entwirft das irre Porträt eines Mannes, der sich zurückzuentwickeln scheint. Die schwarze Komödie wurde Palm Springs Film Festival 2016 uraufgeführt und gewann dort den Hauptpreis der Jury. Darüber hinaus wurde „Death by Death“ mit zwei Magritte Awards (bester Hauptdarsteller, bestes Drehbuch) und den Preis für die beste Kamera beim Buenos Aires International Film Festival ausgezeichnet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Xavier Seron
Produzent
  • François Cognard,
  • Bernard De Dessus le Moustier,
  • Olivier Dubois
Darsteller
  • Jean-Jaques Rausin,
  • Myriam Boyer,
  • Serge Riaboukine,
  • Fanny Touron,
  • Benjamin Le Souef,
  • Franc Bruneau,
  • Jean-Benoît Ugeux,
  • Jackie Berroyer,
  • Catherine Salée,
  • Philippe Grand'Henry
Drehbuch
  • Xavier Seron
Kamera
  • Olivier Vanaschen
Schnitt
  • Julie Naas
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