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To Kill a Mockingbird: Eine amerikanische Kleinstadt zur Zeit der Depression: Eine weiße Frau beschuldigt einen Schwarzen der Vergewaltigung. Schon vor der Verhandlung scheint das Urteil festzustehen und nur der engagierte Anwalt Atticus Finch ist bereit, den Angeklagten zu verteidigen. Plötzlich wenden sich seine Freunde von ihm ab und der Hass der ganzen Stadt schlägt ihm entgegen. Doch Finch lässt sich nicht einschüchtern und gewinnt...

Handlung und Hintergrund

Alabama in den 30ern: Die Kleinstadt Macomb Country verwandelt sich in einen Hexenkessel, als der Schwarze Tom Robinson angeklagt wird, die zwielichtige Mayella Ewell vergewaltigt zu haben. Nur Pflichtverteidiger Atticus Finch glaubt an Robinsons Unschuld, kann jedoch nicht verhindern, dass dieser verurteilt und bei einem Fluchtversuch erschossen wird. Damit nicht genug: Der Sippenhass der Familie Ewell macht auch vor Finchs Kindern keinen Halt.

1932 irgendwo in Alabama. Ein Schwarzer ist angeklagt, eine weiße Frau vergewaltigt zu haben. In einer Stadt voller rassistischer Vorurteile ist er damit schon so gut wie verurteilt. Aber Anwalt Finch (Gregory Peck) übernimmt mutig seine Verteidigung. Oscar-gekrönte Verfilmung des Bestsellers von Harper Lee.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Robert Mulligan
Produzent
  • Alan J. Pakula
Darsteller
  • Gregory Peck,
  • Mary Badham,
  • Philip Alford,
  • John Megna,
  • Rosemary Murphy,
  • Brock Peters,
  • Estelle Evans,
  • Paul Fix,
  • Collin Wilcox Paxton,
  • James Anderson,
  • Alice Ghostley
Drehbuch
  • Horton Foote
Musik
  • Elmer Bernstein,
  • Frank Overton
Kamera
  • Russell Harlan
Schnitt
  • Aaron Stell
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