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Wer hat eigentlich die Liebe erfunden?: Dramödie mit Corinna Harfouch als frustrierte Ehefrau, die Mann und Familie beim Kurzurlaub an der Raststätte stehen lässt. Doch die Familie holt sie bald ein.

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Handlung und Hintergrund

Die 60-jährige Charlotte (Corinna Harfouch) ist frustriert: Die Ehe mit Paul (Karl Kranzkowski) ist nach 40 Jahren an einem toten Punkt angekommen. Nichts geht mehr, Funkstille. Als es zu viel wird, beschließt Charlotte kurzfristig Reißaus zu nehmen. Der Familienurlaub endet für Paul an der Raststätte. Charlotte unternimmt mit ihrer aufgeweckten Enkelin Jo (Annalee Ranft) einen Kurztrip ans Meer.

Doch Paul gibt nicht so einfach auf. Gemeinsam mit der überforderten Tochter Alex (Meret Becker) heftet er sich an die Fersen seiner flüchtigen Ehefrau. Die Truckerin Marion (Sabine Timoteo) liest die beiden auf und nimmt sie mit zur Ostsee. Dort findet die Familie wieder zueinander. Zuerst müssen Paul und Charlotte jedoch ihre Liebe neu erfinden, um einen Neuanfang zu wagen.

„Wer hat eigentlich die Liebe erfunden“ — Hintergründe

Regisseurin Kerstin Polte („Kein Zickenfox“) inszeniert eine leichte Komödie mit Starbesetzung. Mit dabei sind die beiden deutschen Schauspiel-Urgesteine Corinna Harfouch („Fack Ju Göhte 3“) und Karl Kranzkowski („Großstadtklein“) sowie die „Tatort“-Darstellerin Meret Becker und Sabine Timoteo („Die Mitte der Welt“).

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Der Soundtrack wurde von Hannes Shaban Gwisdek sowie von Meret Becker und Käptn Peng komponiert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Kerstin Polte
Produzent
  • Jonas Katzenstein,
  • Maximilian Leo
Darsteller
  • Corinna Harfouch,
  • Meret Becker,
  • Sabine Timoteo,
  • Karl Kranzkowski,
  • Annalee Ranft,
  • Bruno Cathomas
Drehbuch
  • Kerstin Polte
Musik
  • Johannes Gwisdek,
  • Meret Becker
Kamera
  • Anina Gmuer
Schnitt
  • Ulf Albert,
  • Jutta Wiedwald
Casting
  • Susanne Ritter
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