Et maintenant, on va où?: Komödie um die Frauen eines Dorfs, die unorthodoxe Methoden anwenden, um ihre sich bekämpfenden Männer zur Raison zu bringen. Von der Regisseurin von "Caramel".
Handlung und Hintergrund
Obgleich die Menschen harmonisch zusammenleben, kann der Konflikt zwischen Christen und Moslems in einem unbenannten Land wegen einer Nichtigkeit jeden Moment wieder aufbrechen. Als in der Region die Spannungen zwischen den Religionsgruppen wachsen, sind die Männer des Dorfs zu neuen gewalttätigen Auseinandersetzungen bereit, versuchen die Frauen mit unorthodoxen Methoden, ein neues Blutvergießen zu verhindern, und streuen statt Zimt und Koriander auch schon mal Haschisch und Schlafmittel ins Essen.
Obgleich die Menschen harmonisch zusammenleben, kann der Konflikt zwischen Christen und Moslems in einem unbenannten Land wegen einer Nichtigkeit jeden Moment wieder aufbrechen. Als in der Region die Spannungen zwischen den Religionsgruppen wachsen, sind die Männer des Dorfs zu neuen gewalttätigen Auseinandersetzungen bereit, versuchen die Frauen mit unorthodoxen Methoden, ein neues Blutvergießen zu verhindern, und streuen statt Zimt und Koriander auch schon mal Haschisch und Schlafmittel ins Essen.
Die Frauen eines Dorfs wenden unorthodoxe Methoden an, um ihre sich bekämpfenden Männer zur Raison zu bringen. Völkerverständigungskomödie von der Regisseurin von „Caramel“, die überzeugend demonstriert, dass Frieden möglich ist.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Nadine Labaki
Produzent
- Abla Khoury,
- Anne-Dominique Toussaint
Darsteller
- Claude Msawbaa,
- Leyla Fouad,
- Nadine Labaki,
- Yvonne Maalouf,
- Antoinette El-Noufaily,
- Julian Farhat,
- Haidar Ali,
- Petra Saghbini,
- Mostafa Al Sakka,
- Sasseen Kawzally,
- Caroline Labaki,
- Kevin Abboud
Drehbuch
- Nadine Labaki,
- Jihad Hojeily,
- Rodney Al Haddad,
- Thomas Bidegain
Musik
- Khaled Mouzannar
Kamera
- Christophe Offenstein
Schnitt
- Véronique Lange
Casting
- Abla Khoury