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Werewolf: The Beast Among Us: Für einen Horrorfilm aus Hollywoods zweiter Liga mit der Besetzung einer typischen Actionthriller-Videopremiere (Steven Bauer, Stephen Rhea) sieht diese Produktion ganz schön gelackt und elegant aus. Dazu geht es effekttechnisch mächtig zur Sache, was der Film fast nebenbei an Brutalitäten und schwarzhumorigen Grobheiten auftritt, lässt selbst bei hartgesottenen Splatterfreunden wenig Wünsche offen. „Blade“ lässt...

Handlung und Hintergrund

In einem dünn besiedelten mitteleuropäischen Waldgebiet im 19. Jahrhundert treibt ein Werwolf sein Unwesen, wie es bislang noch keinen gab. Nicht nur bei Vollmond schlägt die Bestie zu, und hunderte fielen ihr bereits zum Opfer, als endlich ein Monsterjäger mit seiner vierschrötigen Truppe in der Gegend auftaucht und verspricht, mit dem Unheil aufzuräumen. Der jugendliche Arzthelfer Daniel schließt sich dem Unternehmen an, und weil er das als einer von wenigen mit reinem Herzen tut, fällt ihm eine besondere Aufgabe zu.

Ein Werwolf wütet unter der ländlichen Bevölkerung und erfordert den Einsatz eines sehr speziellen Teams. Effektvolle und bluttriefende Interpretation der klassischen Grusellegende nach dem erprobten Muster von „Blade“.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Louis Morneau
Produzent
  • Mike Elliott
Darsteller
  • Guy Wilson,
  • Stephen Rea,
  • Nia Peeples,
  • Zoltan Butuc,
  • Rachel DiPillo,
  • Ana Ularu,
  • Adam Croasdell,
  • Steven Bauer,
  • Ed Quinn
Drehbuch
  • Louis Morneau,
  • Catherine Cyran
Musik
  • Michael Wandmacher
Kamera
  • Philip Robertson
Schnitt
  • Mike Jackson

Kritikerrezensionen

  • Für einen Horrorfilm aus Hollywoods zweiter Liga mit der Besetzung einer typischen Actionthriller-Videopremiere (Steven Bauer, Stephen Rhea) sieht diese Produktion ganz schön gelackt und elegant aus. Dazu geht es effekttechnisch mächtig zur Sache, was der Film fast nebenbei an Brutalitäten und schwarzhumorigen Grobheiten auftritt, lässt selbst bei hartgesottenen Splatterfreunden wenig Wünsche offen. „Blade“ lässt grüßen, Genrefans werden nicht enttäuscht.
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