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Werner - Gekotzt wird später!: Hoch oben in Kius, da wo der Norden am flachsten ist, sitzen Werner, Andi und Eckat zusammen und würfeln. Diesmal geht es um einen hohen und ungewöhnlichen Einsatz - die absolute Herrschaft oder die totale Unterwerfung. Denn der Sieger wird zum „Könich“ gekrönt - und der Könich darf bestimmen. Werner gewinnt das Spiel und erteilt seinen neuen Untertanen Andi und Eckat den ersten Befehl: Der Könich will Urlaub...

„Werner - Gekotzt wird später!“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Da geht noch einiges: Der ewige Klempnerlehrling Werner aus Kiel sattelt vom kesselnden Motorrad auf vier Räder um und macht nun als „King of the Road“ im Ami-Straßenkreuzer norddeutsche Autobahnen und Landstraßen unsicher. Mit Bölkstoff und Kumpels auf dem Rücksitz rödelt Werner durch Schleswig-Holstein und raubt dabei mit unnachahmlicher Lässigkeit seinem Ausbilder und anderen Mitmenschen den letzten Nerv.

Mit dem vierten Zeichentrick-Leinwandabenteuer des norddeutschen Helden Werner schaffen Hayo Freitag und Michael Schaack mit noch mehr Pferdestärken und bewährtem derb-trockenem Humor jenseits üblicher Rohrlängen alles beiseite, was der Fortsetzung des Riesenerfolgs ihrer ersten drei Teile im Weg stehen könnte.

Der ewige Klempnerlehrling Werner aus Schleswig-Holstein fühlt sich in seinem amerikanischen Straßenkreuzer wie der King of the Road. Gemeinsam mit seinen Kumpels und ausreichend Bölkstoff macht Werner die norddeutschen Autobahnen und Landstraßen und seine Heimatstadt unsicher. Das passt natürlich nicht jedem in den Kram.

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Werner, Andi und Eckat wollen nach Korsika - Flachköpper machen. Weil ihnen aber bald der alte Taunus verreckt, annektieren sie einen ultralässigen Oldsmobile, dem sie in der nächsten Werkstatt gleich ein unverkennbares Werner-Styling verpassen. Und dann geht’s auf große Fahrt - dicht gefolgt von zwei unbeirrbaren Streifenpolizisten, die dem Anarcho-Trio so gar nichts abgewinnen können. Derweil muss Meister Röhrich ohne seine Jungs daheim das Friesenhaus renovieren. Eine Aufgabe, die er mit gewohnter Sorgfalt erledigt.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Michael Schaack,
  • Toby Genkel
Produzent
  • Thomas Walker,
  • Bernd Eichinger,
  • Herman Weigel
Drehbuch
  • Andi Feldmann,
  • Rötger Feldmann
Musik
  • Jan Peter Genkel
Schnitt
  • Sascha Wolff-Täger
Ausstattung
  • Rötger Feldmann
Sprecher
  • Andi Feldmann,
  • Rötger Feldmann
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