Anzeige
Anzeige
© realfiction

Radical Dreamer - Werner Herzog: Dokumentation, die sich dem Leben und Schaffen des Filmemachers Werner Herzog widmet - mit zahlreichen Kommentaren seiner Wegbereiter.

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

In seiner Wahlheimat USA gilt er als Star, in seiner gebürtigen Heimat Deutschland gilt er trotz internationaler Erfolge weiterhin als Geheimtipp. Filmemacher Werner Herzog steht seit den 1960er-Jahren hinter der Kamera. Mit seinen wichtigsten Werken rund um „Aguirre, der Zorn Gottes“ (1971), „Woyzeck“ (1979), „Nosferatu: Phantom der Nacht“ (1979) und „Fitzcarraldo“ (1982) schrieb er Filmgeschichte, zeigte sich unangepasst und stets auf der Suche nach neuen Ideen, die das Kino voranbringen.

Er selbst bezeichnet sich dabei als „Soldier of Cinema“ – „Soldat des Kinos“. Sein bayrischer Akzent, wenn er Englisch spricht, ist unverkennbar. In seiner langen Karriere fand er hin und wieder auch als Schauspieler den Weg vor die Kamera – zuletzt 2019 in der „Star Wars“-Serie „The Mandalorian“.

Als „Radical Dreamer“ wurde er vom Time Magazin zu den 100 einflussreichsten Menschen der Gegenwart gezählt, in der Dokumentation „Werner Herzog – Radical Dreamer“ von Thomas von Steinaecker wird dem Filmemacher ein Denkmal gesetzt.

„Werner Herzog – Radical Dreamer“ – Hintergründe, Kinostart

Neben den wichtigen Wegbereitern wie Wim Wenders und Volker Schlöndorff kommen auch zahlreiche Hollywoodstars rund um Nicole Kidman, Robert Pattinson, Christian Bale und Regisseurin Chloé Zhao zu Wort, die nicht nur von seiner Arbeitsweise, seinen Lebenseinstellungen und einigen Mysterien, die sich um seine Filme ranken, zu berichten wissen.

Anzeige

Zugleich wird ein privater Eindruck von seiner gebürtigen Heimat in Sachrang im südlichen Zipfel Deutschlands sowie seinem Zuhause in Los Angeles geschildert. Während Thomas von Steinaecker ihm bei der Arbeit zusieht, wird der Frage nachgegangen, was die Werke von Werner Herzog so besonders macht und wieso zahlreiche Filmemacher der Gegenwart von ihm so fasziniert sind.

„Werner Herzog – Radical Dreamer“ ist ab dem 27. Oktober 2022 in den deutschen Kinos zu sehen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Thomas von Steinaecker
Darsteller
  • Werner Herzog
Anzeige