Westen: Berlin, Ende der 70er: Die promovierte Chemikerin Nelly Senff reist mit ihrem Sohn Alexej von der DDR in die BRD aus. Sie landen im Notaufnahmelager Marienfelde, wo die Alliierten Geheimdienste sie durchleuchten. Damit kehren die Bilder aus dem alten Leben, das Nelly hinter sich lassen wollte, zurück. In der Transitzone zwischen Ost und West überschatten bald Fragen und Zweifel den Alltag und damit Nellys Hoffnung auf...
Handlung und Hintergrund
Berlin, Ende der 1970er Jahre: Nelly Senft, promovierte Chemikerin aus Ostberlin, musste zwei Jahre warten, bis sie mit ihrem Sohn in den Westen ausreisen durfte. Im Notaufnahmelager stößt sie auf Misstrauen, Ablehnung und Kontrolle, die CIA stellt ihr ähnliche Fragen wie die Stasi. Sie verweigert sich dem entwürdigenden Prozedere und trotzt der neuen Überwachung, die der alten in nichts nachsteht. Sie überwindet die Probleme der Übergangszeit und ist bereit für ein neues Leben mit neuer Kraft.
Berlin, Ende der Siebzigerjahre: Nelly Senft, promovierte Chemikerin aus Ostberlin, musste zwei Jahre warten, bis sie mit ihrem Sohn in den Westen ausreisen durfte. Im Notaufnahmelager stößt sie auf Misstrauen, Ablehnung und Kontrolle, die CIA stellt ihr ähnliche Fragen wie die Stasi. Sie verweigert sich dem entwürdigenden Prozedere und trotzt der neuen Überwachung, die der alten in nichts nachsteht. Sie überwindet die Probleme der Übergangszeit und ist bereit für ein neues Leben mit neuer Kraft.
Eine junge Witwe aus der DDR will mit ihrem Sohn in der BRD ein neues Leben aufbauen. Einfühlsam erzähltes Drama, frei nach dem Roman „Lagerfeuer“ von Julia Franck.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Christian Schwochow
Produzent
- Katrin Schlösser,
- Thomas Kufus,
- Christoph Friedel
Darsteller
- Jördis Triebel,
- Alexander Scheer,
- Tristan Göbel,
- Jacky Ido,
- Anja Antonowicz
Drehbuch
- Heide Schwochow
Musik
- Lorenz Dangel
Kamera
- Frank Lamm
Schnitt
- Jens Klüber