Westfront 1918: Vier Soldaten - Karl, der Bayer, der Student und der Leutnant - verbringen ein paar freie Tage der Erholung hinter der Front. Sie scheinen schon alle Illusionen und jegliche Kriegsbegeisterung verloren zu haben. Zurück im Kampfgeschehen erleben die Vier wieder den Schrecken und die Entbehrungen des Kriegsalltags. Karl erhält schließlich Heimaturlaub, doch zuhause erlebt er nur den Hunger der Zurückgebliebenen und...
Handlung und Hintergrund
Im Jahr 1918 können sich vier deutsche Soldaten nur eine kurze Verschnaufpause hinter der westlichen Frontlinie gönnen, bevor sie wieder in die Schützengräben müssen. Das größte Glück unter ihnen scheint Karl zu haben, der sich schon bald auf Heimaturlaub nach Berlin begeben darf. Dort findet er jedoch nicht nur bittere Armut vor, sondern auch seine Frau in den Armen eines Anderen. Desillusioniert kehrt er an die Front zurück, wo der Kriegsalltag mit Gas-, Artillerie- und Panzerangriffen unerbittlich seine Opfer fordert.
Frankreich während des ersten Weltkrieges: Ein deutscher Soldat verliebt sich in die Bauerntochter Yvette. Doch schon bald muß er wieder an die Front zurückkehren. Erschütterndes Kriegs-Drama von G.W. Pabst.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Georg Wilhelm Pabst
Produzent
- Seymour Nebenzahl
Darsteller
- Fritz Kampers,
- Gustav Diessl,
- Hans Joachim Moebis,
- Claus Clausen,
- Gustav Püttjer,
- Jackie Monnier,
- Hanna Hoeßrich,
- Else Heller
Drehbuch
- Ladislaus Vajda
Musik
- Alexander Laszlo
Kamera
- Fritz Arno Wagner